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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Gesperrter Benutzer
Registriert seit: 11.08.2002
Beiträge: 5.485
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Hast du dir für deinen Gebrauch schon mal FreeNAS genauer angesehen? Ist sicher nicht das Optimum an Erweiterbarkeit, aber schön handlich.
Auch deine zuletzt angesprochenen Probleme sind damit lösbar. Jede Festplatte kann einzeln in Standby geschickt werden. Ebenso ein periodisches Backup der gesamten Daten bzw. der geänderten Daten ist mittels fertigem Script möglich. Und das ganze BS paßt auf eine Flashkarte bzw. USB-Stick(ich glaub derzeit minimum 128MB) und lädt sich in den RAM. Somit kein Verschleiß der Karte bzw. des USB-Sticks. |
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#2 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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Zitat:
. Und FreeNAS hab' ich mir noch nicht angesehen - ich möchte mir allerdings die vielfältigen Möglichkeiten eines Linux-Servers erhalten, auch wenn es ein wenig Zeit für Bastelei in Anspruch nimmt.Ich hab' ja in den letzten 15 Jahren schon 2 Linux-Server mit Eurer Hilfe gebaut (1 x Debian, 1 x Centos), wo jeder jahrelang und zur vollsten Zufriedenheit gearbeitet hat. Nun ist's halt wieder eng geworden - der alte Centos-Server verträgt keine SATA-HDDs, hat kein Gigabit-LAN, es sind neue Anforderungen dazu gekommen - mittlerweile könnte auch das TV-Equipment Videofilme und Fotos aus dem Netzwerk abspielen oder dort lagern, d.h. der Netzwerkanschluss beim Wohnzimmer-TV bzw. Mediaplayer wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und so mach' ich mir halt so meine Gedanken, bevor ich nun meinen 3. Linux-Server angehe. Ich hab' mir natürlich beim Aufsetzen von Server 1 + 2 damals vieles notiert, wie ich es gemacht hab' - aber natürlich werden neue Probleme auftauchen, die gelöst werden müssen. Da hoff' ich natürlich wieder auf Eure Unterstützung... . Ich hoffe, das Knowhow, die Lust & Hilfsbereitschaft sind noch da, auch wenn es hier ruhiger geworden ist ... ![]() ----- Momentan kreisen meine Gedanken darum, ob ich HDDs, die selten gebraucht werden, weil z.B. da nur gelegentlich mal drauf gesichert werden soll oder ein TV-Film gestreamt werden soll, in den neuen Centos-Server verfrachten oder ob ich dafür einen eigenen Server (wake on lan) bauen soll (alte HW liegt genug hier rum). Wenn man die HDDs einzeln abschalten könnte *), macht's natürlich im neuen Centos-Server Sinn. Das Netzwerk wird ja auch sukzessive auf Gigabit aufgebohrt. LG --- Nachtrag: *) schaut ned so aus, als ob das gehen würde. Geändert von Quintus14 (02.01.2011 um 16:10 Uhr). |
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#3 |
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Gesperrter Benutzer
Registriert seit: 11.08.2002
Beiträge: 5.485
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FreeNAS baut ja zumindest auf FreeBSD auf. Also nicht allzu weit entfernt von der Linuxwelt. Würde dir aber empfehlen, mal einen genaueren Blick darauf zu werfen, wenn du eh mit dem Gedanken spielst, was neues anzugehen. So Kleinigkeiten wie Festplatten getrennt Schlafen zu schicken bzw. div. Shares anzubieten sind damit keine große Herausforderung.
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