linux win98 win2000 installieren

[abzithom]

ich will win98 win2k und linux auf einer platte installieren
und mittels bootmanager auswählen können welches os geladen wird

und alles auf eine platte


wie muß ich die platte patitionieren??
wie geh ich vor??


mfg abzithom

[spunz]

1. win98 installieren
2. w2k installieren
3. linux installieren

am besten wäre für jedes os ne eigene primäre partiton zu machen. (zb mit pm oder xfdisk) und den bootmanager von linux nur in die rootpartition zu schreiben und nicht zum booten von winxx zu verwenden. als bootmanager würde ich zb xfdisk verwenden. (ist einfacher wiederherzustellen wenn er hin wird zb durch ne win neuinstallation)

[Voodoo]

@abzithorn

Unterstütze die Version von Sen. Spunz!
Ein kleiner Tipp:
zu dem Thema gibt es einige Threads, die Du ganz leicht mit der Suchfunktion, die sich ganz oben rechts befindet, findest....
Getrennte Festplatten sind auch kein Fehler...
Jedenfalls muß - soviel ich weiß - 98 auf der primären Partition sein!

MfG,

Voodoo.

[Linuz]

in welcher reihenfolge du installierst ist eigentlich egal. die 4te partition ist die swap partition die sollte ca so gross sein wie dein ram den du eingebaut im rechner hast.

Um so mehr Partition du fürs Linux einrichtest (eigene var, home, boot,root,tmp,usr,opt,/var/spool ....) um so besser läuft dein linux ;-)

In lilo kann ich dir im gegensatz zu
spunz empfehlen. Du must nur einmal am schluss nach dem du alles installiert hast den lilo konfigurieren und installieren (wenn du linux als letztes installierst wird das automatisch gemacht)

ABER WAS ANDRES ZU DEM THEMA!!!
WER BRAUCHT ÜBERHAUPT WINDOOOOF

Ich hasse Windoof
Linuz forever

[citizen428]

Original geschrieben von Linuz
[b]1. die swap partition die sollte ca so gross sein wie dein ram den du eingebaut im rechner hast.

2. ABER WAS ANDRES ZU DEM THEMA!!!
WER BRAUCHT ÜBERHAUPT WINDOOOOF

Ich hasse Windoof

ad 1. "Man verwendet für die Swap Partition soviel Speicherplatz wie physikalisches RAM vorhanden ist, obwohl es nur für die wenigsten Anwender Gründe gibt, mit der Größe der Swap Partition über 64 MB hinaus zu gehen."
-aus dem Debian Handbuch.

Eine weitere Faustregel die ich kenne besagt daß wenn RAM+/swap > 200MB, bewegt man sich auf der richtigen Seite. Und IIRC ist bei Kernelversionen 2.4.x zuviel Swap eher hinderlich...

ad 2. Gut daß du das sagst, ich wollt schon fragen...denn für eine offene, gut geführte Diskussion mit stichhaltigen Argumenten bin ich immer zu haben.

[TuXuS]

ich würd die oben erwähnte reihenfolge schon einhalten, is einfach gemütlicher. als bootmanager würd ich aber eher grub empfehlen, is aber geschmackssache!

sehr gut geht es auch über den bootmanager von win2k, hat nur den nachteil das du bei jeder kerneländerung das neue image erzeugen musst...

@linuz: ich mag windows auch nicht immer, oft ist es aber doch auch recht praktisch...

p.s.: bin grad unter mac os x, das is vielleicht geil...

[Woifi]

Original geschrieben von TuXuS

p.s.: bin grad unter mac os x, das is vielleicht geil...

*auchsehenwill*

Also die würd die Reihenfolge Win98-Win2k-Linux auf jeden Fall einhalten, erspart Dir viel Mühe.

Bootmanager: Grub oder Lilo

Ahja:

ad 1. "Man verwendet für die Swap Partition soviel Speicherplatz wie physikalisches RAM vorhanden ist, obwohl es nur für die wenigsten Anwender Gründe gibt, mit der Größe der Swap Partition über 64 MB hinaus zu gehen."
-aus dem Debian Handbuch.

2 Worte: Unreal Tournament


Ciao

Woifi