LINUX Samba mysteriöses Problem
Ich habe seit knapp 2 Jahren einen Server mit LINUX und Samba als PDC und Win2000 als Client ohne Probleme laufen. Seit einer Woche spinnt das Ding jetzt aber obwohl werder an der HW noch an der SW etwas verändert wurde. Die Kiste startet ohne Probleme und alles funktioniert. Doch irgendwann fängt er zu spinnen an. Die Windowsrechner sind am PDC angemeldet und arbeiten mit den Fileshares vom Server. Plötzlich gehen dann Dateien verloren (gehen nicht wirklich verloren sondern bekommen einen komischen Dateinamen z.B: fjhz78kj oder so ähnlich). Man kann dann zwar eine neue Datei oder ein neues Verzeichnis anlegen, es aber nicht mehr umbenennen. Drucken funktioniert dann auch nicht mehr. Die Drucke werden zwar angenommen (die Printqueues sind leer) aber es kommt nichts mehr am Drucker raus. Ein Restart von Samba nutzt nichts, nur ein Restart vom Server hilft. Danach geht wieder alles normal (eine Zeit lang). Es gibt aber keine Indikationen dazu. Es wird nichts auf die Konsole geschrieben, kein Eintrag weder in den Sambalogs noch in /var/log/messages. Zusätzlich bleibt er in diesem Zustand beim Runterfahren hängen. Als letzte Zeile steht "sending all processes the KILL command" (oder so ähnlich) und dann bewegt sich nichts mehr. Da ist dann auch die Tastatur tot.
Hat irgendwer auch schon mal sowas gehabt oder hat wer noch eine Idee dazu?
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