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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Master
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![]() Hi,
ich verfüge zwar über Grundlagen rund um Linux, habe aber schon sehr lange nix mehr damit zu tun, meine Berührung mit dieser "Materie" endete mit Suse 7.3 (also schon ein Weilchen her) Zum Wesentlichen..... Für ein kleines Netzwerk soll ein Server eingerichtet werden, hauptsächlich zu Zwecken der zentralen Datenspeicherung u. Sicherung. Aber auch an eine kleine Intranetsite ist gedacht, der öffentliche Webcontent liegt bei einem externen Hoster und bleibt auch dort. Workstations sind/werden hauptsächlich mit Windos XP assembliert. Geld für ein Mircosoft-Produkt (meine Materie ![]() ich möchte folgende Dienste zentralisieren: DHCP, DNS, Mail(muss nicht gleich sein), Fax, Fileserver Als Server-Hardware steht ein alter Dual Intel Xeon (2* 550mhz) mit 1GB Ram (ist aber noch aufrüstbar) und 3 x 9GB SCSI-Platten im Hotswap Wechselrahmen zur Verfügung. Für den Fileserver verbaue ich zusätzlich einen SATA-Controller mit entsprechenden Platten. Nun verratet mir bitte welches Linux-OS soll ich am besten verwenden? (Download-Version)? Es muss keine Distribution sein die nur grafisch zu bedienen ist(gibt es das überhaupt schon? ![]() ![]() Natürlich ist mir klar, dass ich wieder pauken muss, um mich mit Linux vertraut zu machen, aber dass kriege ich schon hin! danke im Voraus für jede Info Wolfgang |
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#2 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Meiner bescheidenen Meinung zufolge benötigst Du dafür noch keine explizite Server-Distri.
Ich spaziere gerade mit Suse 10.0, da finde ich alle von Dir gewünschten Features in komfortablem Klick-Bunti-style. |
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#3 |
Veteran
![]() Registriert seit: 28.06.2006
Alter: 42
Beiträge: 336
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![]() Bei unserer Firma verwenden wir Knoppix.
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Psalm 139 17,18 - AT Komische Dinge gehen dir voraus... |
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#4 | |
Abonnent
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![]() ich kann dir ubuntu server edition ans herz legen
ist einfach aufzusetzen und mit ein wenig Linux vorkenntniss ises auch keine hexerei eine samba freigabe und ein apache zu konfigurieren http://se.releases.ubuntu.com/ubuntu-server/5.10/ Zitat:
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\'I think I spider\' |
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#5 | |
Master
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![]() Zitat:
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#6 |
Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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![]() Aber bitte Version 6.06.1, nicht 5.10.
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Free Software. Free Society. Better Lives. |
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#7 |
Inventar
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![]() Also die Serverhardware ist OK, sollte leicht reichen, wenn du kein X brauchst.
Hab letztens eine Config wie von Dir gewünscht auf einem billigen HP ProLiant ML110 mit 512MB RAM und 2x80GB SATA aufgesetzt. Als Distribution habe ich Debian 3.1 verwendet, als buntes Administrationsfrontend Webmin. Server macht File, DHCP, DNS, Email über IMAP, Intranet, Proxy, .... Am längsten habe ich mich mit der Installation rumgeärgert, weil praktisch keine Distribution SATA out-of-the-box unterstützt, es werden einfach keine Platten gefunden. Der Server hat einen onboard SATA-RAID-controller (ICH7R), bei dem ich leidvoll erfahren musste, was ein Fake-RAID ist, welches zwar im BIOS konfiguriert wird, dessen Funktionalität aber reine Treibersache ist. Ich habe ein RAID 1 konfiguriert. Eine gepatchte Debian mit neuem Kernel und die Fedora Core 5 haben das RAID als 2 Einzelplatten erkannt. Ein Linux Softreaid konnte ich mit Fedora Core 5 einrichten, alle anderen Distributionen die die Platten gerade erkannt haben verweigerten ein RAID einzurichten. Fedora Core 5 und Ubuntu hatte ich installiert, der Bildschirm blieb aber finster, weil der X-Server mit dem ATI-Grafikchip onboard nichts anzufangen wusste (mit Ubuntu das selbe Spiel). Schlussendlich habe ich mit Fedora Core 5 das RAID eingerichtet und dieses partitioniert, mit der gepatchten Debian-CD das Grundsystemeingerichtet und dann mit den normalen Medien weiter installiert. Jetzt läuft die Sache aber rund und das Software-RAID hat den Vorteil, dass es transparent läuft und mittels Mail meldet, wenn eine Platte ausfällt. Opensuse und CentOS fanden auch keine Festplatten. Es soll zwar mit dmraid eine unterstützung für das ICH7 Softraid geben, nur ist das standardmäßig nicht dabei. Ein Formumsmitglied hat mir geraten, mit Knoppix zu booten, die Treiber nachzuladen, die festplatte mit Chroot einzurichten und das System so über Knoppix zu installieren, nur bin ich da inrgendwann ausgestiegen, weil ich einfach nimmer weiter wusste. Soweit zu meinen Erfahrungen, welche Distri Du aussuchst ist dann Geschmackssache, nur sei vor dem SATA-RAID gewarnt, da bekommst graue Haare.
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Bei Problemen zwei Griffe ranschweißen und aus dem Fenster ..... |
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#8 |
Master
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![]() Hi All,
nachdem ich mir die beiden Ubunto Server-ISO's (5.10 + 6.04) gesaugt habe und mal probehalber installiert und hinter die "Fassade" schauen konnte......alle Achtung, in der Linux-Szene hat sich ja einiges getan. ![]() Ubunto könnte zukünftig eine wichtige Rolle in meiner IT-Tätigkeit spielen. Besonders hervorzuheben ist die perfekte Paketverwaltung (zumindest subjektiv für mich). Werde mich in die Materie einarbeiten und meine Linux-Aktivitäten forcieren! ![]() danke an Alle für die kompetente Hilfe lg Wolfgang |
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#9 |
Inventar
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![]() LSI oder 3ware SATA-Raid Controller fiunktionieren mit halbwegs aktuellen Distris hervorragend und out of the box.
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#10 |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Linux? Server? debian(stable).
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