Zitat:
Original geschrieben von Bastet
also ich möchte dich damit absolut NICHT beleidigen, aber entweder hast du etwas mit theologie zu tun und/oder du bist meisterhaft in retorik geschult. (zeitweise kommts mir aber so vor als ob du sehr geschwollen redest und dich wie eine schlange windest)
zuerst sagst du:
Wer immer den Mann für die Ursprünglichkeit des Tonangebens verantwortlich macht, im Sinn von Schuld, handelt aus einer menschlichen Erkenntnis und nicht aus Liebe.
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und dann wenn dir die antwort darauf nicht gefällt, kommen sehr
ausgefallene antworten wie etwa:
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Gott -> jeder rechtens handelnde Mann -> Frau; so darfst das interpretieren, allerdings geht es hier nicht um Härte im einen Extrem und auch nicht um Gönnerhaftigkeit im anderen Extrem.
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Ein Folgepartner KÖNNTE durchaus so einem Zweck dienen (Tonangeben durch die Partnerin oder für was sie sich sonst hält zu akzeptieren), ein Erstpartner geht sowieso nach einer gewissen Zeit des Herumzickens.
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aha, wenn in einer beziehung eine frau auch was zu sagen hat, nennst du dass rumzicken, wenn aber der mann das sagen hat ist es für dich ein rechtens handelnder mann...
nunja, ich denke ich habe dazu nichts mehr zu sagen
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Erstens kann man nicht alles suffizient erklären, das wäre das erste Mal daß einem die totale Erklärung erfolgreich aufgezwungen werden könnte. Zweitens streut der liebe Gott dem Menschen an sich - der sich um dauerndes Wissen kümmert oder andere Interessen der eigenen Person wegen - Sand in die Augen.
Du schreibst selber, daß der Mann und für ihn die Frau geschaffen wurde (Bibelstelle), also kann das Problem ja nur im Geschlechterkampf liegen und nicht in einem Mißverständnis. Wer zuerst mit der Wahrheit herausrückt ist schon positioniert und hat verloren ... Kann anders auch sein, meine Meinung ist eben nicht mich zu winden, sondern gegen diverse Tendenz aufzutreten, Männer zu Opfern der Bibel zu degradieren. Einmal die Meinung gesagt, Looser. Das ist durchaus interessant, mit welchen Mitteln einmal mehr gegen praktische Lebenserfahrungen angegangen wird. Wer hat es noch nicht erlebt, von einer Frau umgedreht zu werden, das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es geht vielmehr anders, nur trauen sich viele Männer nicht den Mund aufzumachen.
Bezüglich Erbrecht, ein Pflichtanteil steht den nahen Angehörigen zu, da gibt's nichts von wegen alles dem Staat vermachen, weil eine derartige Praxis gegen das Erbrecht verstossen würde ...