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#6 |
Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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![]() HI
Ich gebt dir mal ein Beispiel: Eine Personal-Wall ist sowas wie ein Loch in das alle Packete reinfallen und verschwinden. Schwarzes Loch wäre eine zutreffende Bezeichnung für die meisten Walls. Die Nutzdaten sollten dich aber je nach Einstellung dann doch erreichen. Genaugenommen steigert eine Wall den Speed noch weil sie einen Teil der Pakete die unerwünscht sind, nicht bearbeitet oder weiterleitet. Ein Zugriff aus dem Net kann auch ein wenig Performance kosten da hast du schon recht. Eine echte Fire-Wall wie sie die den Namen auch entspricht kann noch "Pakete Inspection" (Statefull Inspection Firewall) und oft auch realtime Virenscanning. Nur eine echte Fire-Wall gibt ein wenig Sicherheit vorallem wenns in Hardware angelegt ist und der erste Punkt im Netz ist. Mit der Zunahme der Aufgaben wird es immer komplizierter das Teil zu warten und aktuell zu halten. Bei einem Fehler in der Config ist schluß mit lustig und die Rechner sind ungeschützt. Der Hersteller wird normalerweise sicherheitslücken mit Patches schließen somit mußt du dich auch darum immer wieder kümmern. Ich sitz hier vor einer Black-Hole-Wall von Alcatel und finde das gar nicht so lustig. Ich glaube die Hersteller von Hardwalls geben absichtlich nicht soviele Infos raus damit die Bösen keine Anleitung haben. Das ist ok aber wie soll ich das Teil nun einstellen?? |
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