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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#11 |
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Gesperrt
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> was würdest du sagen wenn du 40 jahre gewohnt warst nur das zu tun was angeschafft wurde(so sollte es eigentlich auch sein),und jetzt wird von dir eigeninitiative verlangt u. weisst nicht was du machen sollst?
das verstehe ich gut. aber das mit 40 jahren ist ein schlechtes beispiel. denn wenn man 40 jahre arbeitet, hat man schon irgendwann einen anspruch auf die pension. besonders bei den öbb dauerts meistens kürzer, wie man aus der statistik hört. aber ich weiß was du meinst. ich würde es so sagen: wenn man immer jemanden zum anschaffen braucht, dann ist man eine ungelernte hilfskrat, die nur anspruch auf einen mindestlohn hat. da muss man mit dem mindesten zufrieden sein und darf keine hohen ansprüche haben. ein qualifizierter und wertvoller mitarbeiter sollte sich am KUNDEN orientieren und immer dort wo er helfen kann, sein bestes tun. ich weiß nicht, ob das jetzt bei der bahn so einfach möglich ist. aber zumindest sollte man sehen, daß sich die leute bemühen. denn wenn der kunde sieht, daß man sich einsetzt, dann kann er auch sehr viel verständnis zeigen. |
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#12 | |
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Registriert seit: 23.03.2000
Beiträge: 2.724
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Zitat:
des schaffst net amol in der privatwirtschaft lang...... es gibt sicher welche die sich für den kunden einsetzen(aussendienst),aber die können a nur solangs der vorgesetzte will. |
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#13 |
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gegen den willen des chefs kann das nur sein, wenn es ein echter diskonter ist. das passt aber irgendwie nicht zu den vielen milliarden, die wir schon in die öbb investiert haben. und die gehälter sind auch nicht so niedrig wenn man bedenkt daß die praktisch alle sehr früh in die pension gehen. und umgekehrt müssen die sich ja auch nicht so wie wir mit einer privatpension von wenn ich richtig informiert bin 60% des gehaltes abgfrettn.
irgendwie kann ich mich schwer in diese situation hineindenken. warum sollte ein vorgesetzer bei den öbb was gegen kunden haben ? |
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#14 | |
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gesperrt
Registriert seit: 23.03.2000
Beiträge: 2.724
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Zitat:
die mehrheit der öbb`ler arbeitet für die "bahn" u. net fürn personenverkehr. für die is a zug afoch nur a zug der rollen muss. fürs wagenmaterial is wieder wer anderer zuständig,etc. früher wars net so,aber mit der aufsplittung in div. "privatfirmen" muss jetzt jeder selbst kalkulieren,was früher jo net der fall war. früher war geld immer da,jetzt muss jede abteilung bilanzieren,ergo gewinne machen. aber wie verkaufst du deine arbeit einer nebenabteilung? wenn keiner deine kraft anfordert. i ärger mi selber über die missstände(die öbb gehört zu unseren kunden),auch die bahnler san frustriert drüber,aber wie willst des ändern? und was würdest du sagen wenn du beiträge für was leisten sollst was du niemals in anspruch nehmen kannst(arbeitslose!). des und no mehr kummt dazu zum frust. die jungen san eh nimmer pragmatisiert,und fast jeder bereut es zur bahn gegangen zu sein. und es san wirklich gute dabei,die wollten wenn man sie lässt. aber des gibts bei jeder firma. |
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#15 |
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hört sich nicht wirklich ermutigend an. wie sagt man so schön ? wie der herr so das gscher. oder der fisch stinkt von oben.
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