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#1 | |
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Administrator
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Ich hoffe, dieses Experiment glückt...
Zitat:
Der Schulstoff erscheint heutzutage sehr langweilig. Die heutige Zeit ist knappe Fachliteratur gewohnt, kurze Texte im Kommunikationsnetzwerk (Internet, SMS, etc.). Wir hätten heutzutage die Möglichkeit, den gesamten Stoff mittels Multimediaeinbindung wesentlich interessanter zu gestalten -> dann kommt das Lernen ganz von alleine. Ich gab einem Schüler bis vor kurzem Nachhilfe (maturierte). Notebookklassen sind ein Anfang. Absurd aber doch: Die Schüler verlangten (auch) eine Klimaanlage in der Klasse ![]() Meine Meinung ![]()
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Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern was schlimmer ist, zu Gewohnheiten. |
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#2 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 30.03.2000
Ort: NÖ
Alter: 63
Beiträge: 1.508
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Neben meiner provokanten These, die leider auf Erfahrung beruht, habe ich natürlich auch noch eine eigene Meinung: Sitzenbleiben ist speziell im Pflichtschulbereich bis zur 9.Schulstufe wirklich pädagogisch nicht sehr sinnvoll und dort gibt es auch defacto kaum Wiederholungen. Anders sieht es aber im Oberstufenbereich und speziell im BHS-Bereich aus! Wie soll ein Schüler, der das Lehrziel nach beispielsweise einem Semester nicht erreicht hat, diesen Rückstand aufholen? Wie soll er NEBEN dem "normalen" Schulalltag und der daraus folgenden Belastung diesen zusätzlichen Lernaufwand aufbringen?
Es klingt ja toll, wenn man hört, dass das am "Nachmittag" zu geschehen hat - nur leider haben BHS-Schüler maximal 1-2 freie Nachmittage, wenn überhaupt. Und der Lehrer hat zu dieser Zeit Unterricht, also wer soll diese Lernbetreuung übernehmen? Also prinzipiell bin ich dafür, dass man sich 1-2 negative Noten im Semester so ausbessern kann. Nur muss man die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen! Und die Aussage, das könne "Aufkommensneutral" geschehen, ist schlicht und einfach eine gefährliche Drohung! Auf gut Deutsch: es gibt kein zusätzliches Geld dafür... |
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#3 |
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Master
![]() Registriert seit: 18.10.2002
Beiträge: 729
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DAs kommt mir nichit absurd vor. Wir hatten in den warmen Monaten oft bis zu 28 Grad in der Klasse, abei war das eine alte Schule mit dicken Mauern. In den Holzpavillons wars noch heißer. Unter diesen Umständen ist kein vernünftiger Betrieb mit Kindern (6 - 10 Jahre) möglich. Aber auch bei älteren Schülern wird es sicher schwieriger.
Geändert von Burschi (10.07.2011 um 13:07 Uhr). |
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#4 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 30.03.2000
Ort: NÖ
Alter: 63
Beiträge: 1.508
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Aktive Raumbelüftung, damit der MAK-Wert beim CO2 nicht überschritten wird, wurde bei uns mit der Begründung, dass im Sommer ohnehin Ferien sind, abgelehnt!
![]() Diese Entscheidung ist sicher im Sinne der Schüler und Eltern! |
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#5 |
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Der Unvergleichliche
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#6 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 30.03.2000
Ort: NÖ
Alter: 63
Beiträge: 1.508
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Der Begriff Sarkasmus ist dir aber schon bekannt, oder?
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