Rein technisch gesehen gibt es keine Probleme mit Landclassfiles im FS2004. Einfach in eine eigene Scenery kopieren diese im FS anmelden. Wenn man es nach Standardverfahren möchte einfach die Files in den Pfad X:\FS2004\Scenery\Base\Scenery kopieren. Die Scenery.dat in diesem Ordner bitte löschen. Danach den Fs neu starten und es geht ohne weitere Änderungen im FS2004.
Ansonsten verweise ich noch auf diesen Thread Seite 3.
http://www.wcm.at/vb2/showthread.php...ight=landclass
Dort kann man die Auswirkungen ein und desselben Landclassfiles im FS2002 und im FS2004 sehen. Man sieht eindeutig das die Grafikengine mit den Landclass anders umgeht als im FS2002. Es ist alles etwas anders positioniert. Manche Elemente verschwinden einfach andere kommen dazu. Soll heißen das Handling benachbarter Landclass hat sich verändert. Streng genommen müssten alle Landclassfiles auf den FS2004 angepasst werden damit es halbwegs zur realen Topografie passt.
Zu Frank Barth seinen Landclassfiles. Die Technik die er anwendet ist mir ein Graus. Es ist absolut uneffizient großflächig Landclassfiles mit SCC direkt zu erstellen. Wenn man sieht das da z.T 434 Files wie in Bayern und mehr vom FS zu verwalten sind die locker in ein einziges Landclassfile gehen würden. Gut es sagt nichts über die Qualität der Files also über die Positionierung aus, die kann durchaus sehr gut sein und ist vielleicht sogar die beste die man für Deutschland bekommen kann (habe ich mir noch nicht angeschaut) nur wie gesagt sinnvoll und Performance schonend ist diese Technik nicht. Im SCC kann man zwar immer nur kleine Bereiche editieren darum bei Frank monstermäßig viele Einzelfiles. Wenn man weis wie es geht kann man es auch mit dem SCC effizient erledigen. Es werden beim SCC *.raw Files nach dem editieren angelegt. Diese kann man z.B über Adope Photoshop in ein einzelnes raw File zusammenfügen. Erst wenn man ein komplettes 256 x 256 Pixel großes Raw File fertig hat kompiliert man dieses. So erhält man ein effizientes Einzelfile und nicht über ca. 650 die sonst nötig wären. Dieses Verfahren ist für den Programmierer zwar eine zusätzliche Arbeit und natürlich wenn man nicht aufpasst eine Fehlerquelle aber das Endergebniss ist besser und professioneller.