Ich habe auch FS Meteo. Habe ich lange nicht mehr benutzt. Hoffentlich ist die Version nicht zu alt.
Aber mal was anderes kann mir jemand mal erklären was am FS2004 so anders ist, dass man unbedingt eine neue FS Meteo Version braucht.
Gut wir haben schöne neue Wolken bzw. besseren Dunst usw. dieses ist aber nur die Art der Darstellung und hat nichts mit den Steuermöglichkeiten zu tun.
Zu den Steuermöglichkeiten und darum geht es offensichtlich.
Ich kann im FS2004 das Wetter manuell global einheitlich für alle Wetterstationen einstellen oder lokal jeder einzelnen Ihr eigenes Wetter verpassen. Das war im FS2002 nicht anders (im Prinzip hat doch FSMeteo über FSUIPC diesen manuellen Vorgang nur automatisch gemacht). Wenn ich den Bericht von Guido richtig interpretiere ist neu, dass sich das einmal vom User eingestellte Wetter (lokales oder globales dürfte hierbei egal sein) eigenständig zufällig verändert wenn dieses vom User gewünscht wird. Auch neu ist das man das Wetter der Wetterstation ständig über das INet und die Wetterfiles von Jeppesen im 15 Minutentakt war es glaube ich aktualisieren lassen kann. Also im Prinzip das was man mit FSMeteo vorher schon konnte. Das ist aber alles unabhängig und hat nichts mit FSMeteo zu tun.
Ich habe gehört das sich das Wettermenü bezüglich der eigentlichen manuellen Steuerung des Wetters an einer Wetterstation nicht geändert haben soll. Sprich es gibt die selben Wolkenarten, Schichtdickeneinstellungen, Winde, Sichtweiten, Niederschlag, Temperaturen, Luftdruck die man einstellen kann. Bei FS Meteo konnte man ja anhand eines downgeloadeten Files fliegen. Im Prinzip so als wenn man einmalig einen Schnappschuß des Wetters weltweit macht. (wie es der FS auch kann). Dieses Beispiel jetzt mal angenommen hat vorher FS Meteo im Prinzip nichts anderes gemacht als über die FSUIPC zu schauen wo befindet sich das Flugzeug gerade (Höhe, Position usw.) und welche Wetterstation ist demnächst für den Flug zuständig. Dann hat es in seinem Wetterfile die Daten für die entsprechende Station ausgelesen und über die FSUIPC die Einstellung der neuen Station vorgenommen, wie man es im Prinzip von Hand nicht anders macht. Zusätzlich war es in der Lage diese Übergänge langsam zu steuern. Also z.B nicht unrealistisch von 0/8 Bewölkung auf 8/8 währende des Fluges zu schalten (wenn es die Wetterstation so melden sollten) sondern alles schön in den einzelnen Stufen je nach Vorgabe. So hat man weichere Übergänge hin bekommen als es der FS2002 gemacht hätte. Diese Vorgänge habe ich damals als mal eine Diskussion war ob FSMeteo überhaupt richtig arbeitet (hinsichtlich dieser weichen Steuerung) mit den der FSUIPC beiliegenden Tools (Weatherset. exe und noch irgend ein anderes komme jetzt nicht auf den Namen) kontrolliert. Da konnte man genau sehen was FSMeteo an den FS weitergibt. Nämlich nichts anderes als das was man auch manuell einstellen kann. Diese weiche Steuerung hat übrigends prima funktioniert, nur der FS hat selbst zwischen den einzelnen Einstellmöglichkeiten zu schnell umgeschaltet. Also von 7/8 innerhalb ca. 4sec. auf 8/8 Bewölkung.
Daher interessiert mich brennend was macht der FS2004 anders wenn man Ihn über aus dem Internet zyklisch ausgelesene Wetterdaten betreibt. Diese dynamische Veränderung die er simmulieren kann mal außen vor, denn das wäre bei zyklischer Erneuerung über das INet mittels FS Meteo sogar unrealistisch.
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