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Alt 21.07.2003, 00:51   #22
D-MIKA
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Die "Problematik" liegt in der Luftführung.
Wenn Lüfter warme Luft herausziehen, dann ist schon eigentlich keiner nötig zum Luft hineinblasen. Die kann sich nämlich auch hervorragend stauen. Die Zirkulation muss stimmen (nicht verbaut oder Bauteile im "Windschatten"). Die zu- und abgeführte Luftmenge soll auch passen.
Kann schon etwas kompliziert sein (sonst kannste ganz ohne Gehäuse die Bauteile auch gleich direkt anblasen).
Proggis wie CPU-Cool mögen helfen, aber dafür müsste man genau wissen, wo welche Temperaturen gemessen werden. Was nun wieder von Board zu Board unterschiedlich ist. Diese Tool fügen bei "normalen" Programmen Warte- oder Ruhezyklen ein, dann kann die CPU sich etwas erholen. Wir wissen aber nun, der Flusi "langt richtig zu". So kannste letztlich nur das steigen der Temperatur beobachten. Damit sind wir wieder am Punkt einer richtigen Kühlung angekommen.
Bei dem Sommerwetter ist irgendwo eh eine Grenze erreicht, wenn die PC-Umgebung schon über 30° C hat. (PC am besten in einen alten Kühlschrank bauen-biste auch alle Geräusche los)
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Michael Kappe

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