Zitat:
Original geschrieben von RaistlinMajere
Jede der Zonen erhält dadurch in etwa 32 Millionen Adressen zugewiesen. Vorteil bei diesem Vorgehen ist, daß die Adressen einer Region im Prinzip zu einem Eintrag in den Routing-Tabellen komprimiert worden sind und jeder Router, der eine Adresse außerhalb seiner Region zugesandt bekommt diese getrost ignorieren darf.
wieso darf ein router adressen, die nicht den adressbereich seiner region fallen, ignorieren? dann wäre ja kein übergreifen auf andere netze anderer regionen möglich!
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ja, das klingt verwirrend.
aber vielleicht sind damit autonome regionen gemeint, und die router innerhalb dieser autonomen regionen haben keine detailierte routinginformation über die anderen regionen gespeichert, sondern nur in aggregierter form, d.h. einen eintrag zum boundery router und dieser schickt dann die daten zum anderen autonomen system und erst in diesem liegen wieder detailierte routinginformationen zum zielrechner vor.
zumindest gibt es soetwas im OSPF oder BGPv4.