Zitat:
Original geschrieben von Mikey17
Hacken ist nicht etwas das man erlernen kann, sondern dass man lernen, vielmehr sich erarbeiten muss. zB:
1.) Netzwerktechnik: TCP/IP, OSI, uvm.
2.) Betriebssysteme: Unix, Linux, Windows (nicht bedienen, sondern Systemprogrammierung)
3.) Programmierung: bash, c++, Assembler, VB, Perl, uvm. - Um so mehr - um so besser.
4.) uvm.
Um zu wissen, wie man ein System "austrickst", muss man genau wissen wie es funktioniert. - Ist doch klar.
Bei den heutigen Systemen ist das "hacken" eine langwierige und zeitaufwendige Angelegenheit.
Ein letztes Info: Ein Brute-Force-Tool, einen Mailbomber oder ein DoS-Programm zu bedienen hat mit hacken rein garnichts zu tun!!!!
mfg
Mike
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Ähm, ja erstmal: Hi liebe WCM Forumuser.
Mike ich muss dir "teilweise" zustimmen. Es kann viel mehr bedeuten ein "Hacker" zu sein, als nur mit die Funktionsweise des PCs und seines ganzen Umfelds zu beherrschen und "knacken" zu können.
Hacker zu sein, kann auch zu einer Lebenseinstellung werden (und das meine ich nicht nur in Bezug auf den PC). Man kann in jeder Lebens- bzw. Berufssparte ein "Hacker" sein.
Des weiteren, darf man nicht (jetzt auf den PC bezogen) Hacker mit Cracker verwechseln. Ursprünglich waren die Hacker eine kleine Gruppe "computerverliebter" Studierende am MIT (Mitte der 60iger, in den USA).
Ich kann euch da ein sehr, sehr informatives und interessantes Buch (von Linus Torvalds, u.a.) empfehlen, falls eurerseits Interesse besteht.