Dieses Problem lässt sich schon lösen.Das ein Triebwerk in grossen Höhen weniger Kraftstoff verbraucht ist ja normal.Normal ist aber nicht,das ich mit dem etwa gleichen Fluggewicht auf FL320 mit der gleichen TW_Leistung bei Mach.80 wie in FL400 herumdüse.
Im FS98 lies sich das über den spezifischen Luftwiederstand regeln.Im FS2002 kann man noch den Oswaldwirkungsfaktor mit ins Spiel bringen und in der AIRfile gibt es da auch noch einen Parameter(AAM;Ordner 1101,Fuselage AoA at Min Iduced Drag).Was ich auch noch empfehlen kann,ist die Tabelle 401(Auftrieb im Zusammenhang des MachSpeed) und 430(Luftwiderstand in Abhängigkeit vom TAS).
Damit musst Du Deinen Flieger erst mal beibringen,das ein höherer Anstellwinkel auch mehr Luftwiderstand bedeutet,demzuvolge mehr Triebwerksleistung benötigt.
Das jetzt noch mit den TW_Einstellungen,wie sie in der FXP beschrieben sind(sehr interessanter Artikel,da ich selbst schon seit 2 Monaten an diesen Parametern herumwerkele,ohne zu wissen was ich ganau tat)koordinieren,ist da schon vieles zu erreichen.
Hast Du schon mal meine Eierbusse getestet?Da ist es schon so,das ein zu frühes Hochklettern durchaus unökonomischer ist.
Um das so einigermassen hinzubekommen ist ordentliches Gangolieren angesagt.
PS:
Das editieren im Ordner "1204 Main Wing" des "Induced Drag Constant" in der FS98 AIRfile hat keinen Einfluss auf das Flugverhalten im FS2002.Der komplette Ordner ist im FS2002 wirkungslos,da in der aircraft.cfg vorhanden.
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Aufklärung kommt nicht mehr durch die Philosophie
das ist jetzt die Sache der Rüstungsindustrie
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