Horst,
bin beim Stöbern durch das 'Flusiwelt'-Forum gerade über die Antwort von Peter Werlitz gestolpert, der mir vor langer Zeit anscheinend schon mal diese Frage in ähnlicher Form beantwortet hatte.
Da sieht man mal, was man zwischenzeitlich wieder vergisst:
„"Area Range" bestimmt, wann ein Area in den Speicher geladen werden soll (in KM)! "Visibility-Range" bestimmt, ab welcher Entfernung das geladene Area sichtbar werden soll (in Meter!!!). Soll ein Objekt eine Sichtweite von 5000m haben, dann wäre z.B. "Area( 8 %1 %2 6 )" und "RefPoint(.... V1= 5000 V2= Radial-Range ). "Radial-Range" sollte der Radius der größten Objektausdehnung sein. Also noch ein Wert, der dafür sorgt, wenn ein Objekt auf dem Bildschirm nicht mehr sichtbar ist, also aus den Sichtwinkel gerät, es nicht mehr Verarbeitet wird. Hört sich kompliziert an? Ganz einfach. Stelle dir eine Kugel um das Objekt vor, gerade so groß, dass das Objekt mit den Äußersten Punkten die Kugelhülle berührt. V2 wäre dann der Radius dieser imaginären Kugel. Der Wert sollte aber ein bisschen größer sein. Die Designtools rechnen zwar diesen Wert genau genug aus und übergeben ihn in %14. ABer ich verlasse mich da nicht drauf und gebe den Wert immer selber ein.“
Ich denke, einige Parameter dürften nun klarer zu verstehen sein.
Für mich war's eine willkommene Auffrischung vergessener Fakten, au weia!
