Moin Werner
und Paule
-so war es nicht gemeint,-es war nur eine
Warnung!!
Ich tackte eigentlich "standardmässig" meine
Rechner über "soll und darf",- hab aber auch
schon reichlich Lehrgeld bezahlen müssen.
Ich bin jetzt bei AMD und Epox gelandet,und
hab gute Ergebnisse damit.
ABER

as thema overclocking kann man einfach
nicht allgemein sehen,-zb:so und so musst du
machen.
Ich habe bis zu ca.35% mehr Leistung (stabil),
musste aber dafür direckt in den Prozzi eingreifen.
"Erste Schritte" zum "tuning" macht man im Bios
um sich ganz langsam an die Grenzen heranzutasten.
Allgemein sollte man erstmal eine vernünftige
Kühlung haben,und da geht der spass schonmal los.
Das ist Kostenpunkt nummer eins.
-für AMDs zwischen 80 und 150 €
-dann kommen die Chipkühler mit je 8 € dazu
-ein gutes Netzteil für ca 120 €
-ein "taugliches" Gehäuse (zb: cs 601)
-stabile ,und gut programmierte RAMs (zb:corsair)
------einen Bleistift,-ein 8mm stecheisen,eine
Büroklammer, und einen zweiten Rechner
mit Internetanschluss, damit man nach
einem Misserfolg nochmal in einem Forum
nachfragen kann.
Allgemein ist Overklocking heutzutage mehr als
Sport anzusehen, und nicht als "Notwendigkeit".
Wer schon immer "computerbastler" war und Teile
"überhat" -(Kühler,Gehäuse......),für den lohnt
es sich .
Wer allerdings einen Fertigrechner hat,und möchte
diesen tunen,den möchte ich warnen,-------
---das "preis/leistungsverhältniss" steht nicht.
Der Aufwand ist einfach zu gross.
-(meistens muss mann alles ausschlachten)
Aber wer will,-lass es dampfen---