Hi simmer,
beim Entwurf des USB waren nur Software-ler anwesend, einem Starkstromer wäre sicher das
Mißverhältnis des Drahtquerschnitts zur Möglichkeit der sich einstellenden Ströme aufgefallen. So ist es nicht verwunderlich, dass die 'leutz', die vorsichtshalber USB-Geräte mit externer Stromversorgung angeschafft haben, kaum Probleme der angedeuteten Art (Überlastung) zu spüren bekommen. Leider wurde bei USB2 dieser
Aspekt wieder vernachlässigt. ---
Vor lauter Tastenklimperern wird eines Tages nicht mal mehr ein Raketenstart funktionieren, weil irgendwo so ein mikriges Drähtchen zum Erstaunen des versammelten Auditoriums (lauter Doktorhüte versperren den Blick) 'dahingeschmolzen' ist.
Übrigens leiden viele Netzteile auch an dieser Krankheit: da werden per Computer die Platinen entworfen, und eine einzige 'Engstelle' auf der
'Hochstromseite' (OUTPUT) macht dann die tollsten Entwürfe zum Fehlschlag. Passiert sogar bei renomierten Firmen (Industrie-Bereich). das war dann nicht mehr zum LOL, da die Kunden total verärgert waren, bis ein findiger Kopf vor Ort beim Kunden die 'Engstelle' (schon leicht gebräunt) entdeckt hat und zur Rep. einen dicken
Draht drüber gelötet hat. Dann reiste er durch die Republik als WUNDERHEILER! Eines Tages hat er mir sein Geheimnis anvertraut. Die Herstellerfirma des besagten Geräts rätselt heute noch, warum manche ihrer Geräte 'stabil' funktionieren.
Rico (hab's von meinem Vater erzählt bekommen)