Wahnsinn!!!

Das ist wirklich eine Menge, was du für Loewe gepostet hast! Ich habe mir ein paar Links etwas genauer angeschaut und muss sagen, dass dort echt ausführliche Beschreibungen dahinterstecken. Da bin ich unter
http://www.wintotal.de/Artikel/lan/lan.php auf folgendes zum Thema
private IP-Adressen gestoßen:
Zitat:
Für private C-Netzwerke sind folgende IP Adressen zulässig: 192.168.0.1 bis 192.168.255.254. Die dritter Ziffer kann frei gewählt werden, muss aber für alle Rechner im Netz gleich sein, z.B. 192.168.100.100 für Rechner 1, 192.168.100.101 für Rechner 2, SubnetMask 255.255.255.0.
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In der Windows-Hilfe steht aber das:
Zitat:
Unter Windows 98 bietet Microsoft TCP/IP eine neue Funktion für die Vergabe von IP-Adressen, das automatische Zuweisen privater IP-Adressen. Bei einem kleinen Netzwerk ohne können Sie der Netzwerkkarte im IP-Adressraum "LINKLOCAL-Netzwerk" eine eindeutige IP-Adresse zuweisen. LINKLOCAL-Netzwerkadressen fangen immer mit 169.254 an und haben folgendes Format:
169.254.X.X
LINKLOCAL-Netzwerkadressen dienen ausschließlich als private, interne Adressen und gelten nicht für Hostcomputer, die im Internet sichtbar sind.
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Welchem dieser beiden Texte soll ich meinen Glauben schenken und welche Subnet Mask ist besser? 255.255.255.0 oder 255.255.0.0? Da wir weniger als 255 Rechner

zu Hause haben, ist es ja eigentlich egal, welche der Subnet Masks wir nehmen. Aber hat vielleicht eine der beiden trotzdem irgend einen Vorteil?
Aber nun zurück zum eigentlichem Thema, dem Internet-Sharing

:
Es wird äußerst selten vorkommen, dass mehr als zwei zur gleichen Zeit im Internet sind, weil eigentlich hauptsächlich ich surfe, die anderen beiden nur, wenn sie gerade nichts besseres zu tun haben oder unbedingt einmal schnell etwas aus dem Internet brauchen. Und das Problem mit dem Nicht-telefonieren-können wird dann wahrscheinlich auch nicht sehr häufig vorkommen und durch die Tatsache aufgehoben, dass Dank der Belegung beider ISDN-Kanäle beide Surfer 64 k zur Verfügung haben! Wenn dann kurz einmal jemand nicht anrufen kann, ist das auch nicht so schlimm. Was würde denn ein "Analog-Surfer" machen, der ständig die Telefonleitung blockiert?
Kommen wir zum Thema Server-Rechner: Die Lösung mit einem Rechner als Server habe ich mir schon oft durch den Kopf gehen lassen, im Endeffekt ist sie mir aber immer etwas übertrieben für ein Netzwerk mit nur drei Rechnern vorgekommen. Die Internetverbindungsfreigabe beispielsweise ist eine wirklich tolle Erfindung! Wären da nicht die Nachteile eines zusätzlichen Rechners:
- Die elektrische Leistung liegt im Bereich von 50 bis 100 W. Bei unserem Switch hingegen habe ich nur einen Strom von 42 mA gemessen, was eine Leistung von 0,042 A . 230 V = 10 W ergibt. Wir haben uns anhand der Stromkosten ausgerechnet, dass dieser Unterschied im Jahr schon einiges ausmacht - wieviel genau weiß ich nicht mehr.
- Ich kann den Switch schnell ausschalten, wenn ich ihn nicht brauche - den Rechner hingegen muss ich herunterfahren und bei Bedarf wieder hochfahren.
Ein ISDN-Router wäre ähnlich zu behandeln wie ein Switch, d. h. er würde etwa gleich viel Leistung verbrauchen und man könnte ihn schnell aus- oder einschalten. Aber das müsste dann eben einer sein, bei dem man die Internet-Verbindung ordentlich trennen kann!