Als Basis für die Entwicklung (Komitee IEEE 802.3ab) der technischen Lösung auf UTP Kupferkabel dienten die nach amerikanischem Vorbild verfügbaren Category-5E UTP Verkabelungssysteme die Frequenzen bis zu 125 MHz ermöglichen und neuerdings auch die zukünftige Category-6 Norm bis 200/250MHz der amerikanischen TIA 568A und TIA 569, deren erster Vorschlag bereits Ende 1997 verabschiedet wurde.
Bei einer 1000BASE-TX Gigabit Ethernet Übertragung über Twisted-Pair Kupferkabel übernimmt jedes Aderpaar jeweils einen Dual-Duplex-250Mbps Datenstrom. Die maximale Länge liegt, wie bislang bei strukturierten Verkabelungssystemen vorgeschrieben, bei 100 Metern. (90 Meter Streckenlänge plus Patchkabel)
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Aber auf die eigentliche Frage kann ich auch ned sicher antorten. Ich kenn das nur von Kupferdoppeladern bei zB. DSL Diensten. Wenn da die Adern alt,naß oder sonstwie nicht ganz beinander sind, hast Restriktionen auf die Bandbreite. Teilweise geht das soweit, dass man statt z.B. 2Mb nur mehr 128k oder weniger fahren kann.
Aber ob das beim IP-Traffic auch gilt, kann ich ned sicher sagen.