Thema: test WideFS
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Alt 13.10.2002, 22:23   #1
Ralli
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Daumen hoch test WideFS

Also,
Heute Morgen habe ich angefangen einen P2/233 aus gebrauchtteilen zusammen zu hauen. Dann habe ich meinem Sohnenmann den Monitor,etc. geklaut und ein Netzwerklabel in beide(siehe Profile)Rechner zu stecken.
"Eben mal" Netzwerk installiert und die neuesten Versionen von WideFS und FSUIPIC gedownloaded. Bei Schiratti gibt es ja so´n paar Freewaremodule, die ich mir auch noch gezogen habe.
Ich habe da ja immer nur hier im Forum darüber gelesen und war ganz überrascht, dass alles so anstandslos gefluppt hat.
Nach freudigen Gefühlen über mein Tagwerk, sind da aber noch ein paar
Fragen:
Der oben erwähnte Zweitrechner beinhaltet folgendes:
P2/233MHz,128MB SDRAM (auch vom Sohnemann geklaut), PCI GRAKA DiamondViper V330 Riva128, 100MBt Netzwerkarten (TCP/IP).
Hauptrechner siehe Profile.
Die Schirattimodule laufen zwar (man könnte damit fliegen), aber es ruckelt halt (geschätzt 4-6FPS).
1.Sind 233MHz zu wenig oder ist es die Datenübertragung (Netzwerkkarten,TCP/IP-Protokoll)?
2. Kann man mit WideFS auch 2 FS2002 Synchronisieren und dann auf dem zweiten Rechner das gesamte Instrumentenbrett darstellen?
Das war´s schon!
Auf jedenfall werde ich nach so einem Erfolgreichen Tag gut und feste schlafen, ab Morgen habe ich 1 Woche Urlaub.

Danke für die Hilfe
Viele Grüsse
Ralf
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