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Alt 22.09.2002, 12:43   #1
Herwig
Inventar
 
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Standard K7S5A: Ein/Aus-Knopf und (absichtlich) langsame PIO/UDMA-Modi

Hallo Leute !!!

Nachdem das Board nun problemlos mit PCI-Grafik funktioniert, beschäftigen mich nun zwei andere Dinge.

*1*: Das Board dient ja als Ersatz fuer ein Uralt-K6-Board, also altes Board raus, neues rein und nix an der Hardware ändern.
Der Rechner ist mit VIER Festplatten ausgestattet, alle UDMA66/100 fähig, am alten Board (altehrwürdiges Asus TX97) wurden sie mit dessen Maximaleinstellung UDMA33 betrieben.
Dadurch konnte ich auch 60cm lange 40polige IDE-Kabeln verwenden.
"Dummerweise" nutzt das neue Board jetzt auch die UDMA66/100-Möglichkeiten aber ich befürchte die Kabeln schaffen das nicht.
Ich möchte die Aufteilung der Hardware im Gehäude nicht ändern und euch daher fragen: >>> Wie stellt man das Board auf UDMA33 zurück ? <<<
Im BIOS gibts die Möglichkeit, den PIO-Mode zu wählen, nicht jedoch den zugehörigen UDMA-Mode. Möglich ist PIO 0 bis 5, das Autosetup hat bei allen 4 Platten PIO4 erkannt und ich habs vorerst auf PIO3 zurückgestellt. Beim POST-Schirm beim Booten steht neben den Platten aber immer noch UDMA66/100, ist das "eh nur" Kosmetik ?

*2* Bei allen ATX-Boards die mir bisher untergekommen sind, konnte man im BIOS das Verhalten des Ein/Aus-Knopfes am Gehäuse einstellen. Also dass man fürs Ausschalten nicht 4 Sekunden drauf bleiben muss.
Beim K7S5A finde ich so eine Einstellung nicht. Weiss jemand eine Lösung oder muss ich damit leben beim Ausschalten immer 4 Sekunden zu drücken ???

Danke im Voraus!
Tschuess, Herwig.
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