Was mich am ärgsten aufstösst, ist dieser Satz von Schröder "Wir müssen die Werte der zivielen Welt schützen."
Geht es um das tollerante Miteinander(obwohl's da auch noch erhebliche Mängel gibt),ist das soweit ok.
Bin trotzdem froh das er noch das Saagen hat.
Die Kriegstreiber der UNION können mir gestohlen bleiben.Die schrein doch immer als erste hier,wenns darum geht, dem ungeliebten Schwachen
eins drüberzuziehen.
Aber gehen wir doch mal ein par Jahrhunderte züruck,so bis zur Entdeckung Amerikas.
Die Besiedlung(oder Eroberung)dieses Kontinentes wurde mit ca. 80Mill.
Todesopfern unter den heimischen Indianern bezahlt.
Die spanische Kirche huldigt heute noch der Bekehrung der Heiden.
Makaberer geht es garnicht mehr.
Da sich die Indianer offenbar nicht versklaven liessen wurde dieser Landstrich fast entvölkert.
Mit den Menschen Afrikas hatten wir Europäer es leichter,was wohl an
ihrer offenen freundlichen Mentalität Fremden gegenüber liegt.
Sie wurden nicht nur auf ihrem eigenen Kontinent unterjocht, sondern
noch nach Amerika verschleppt,um uns Europäern hir zu haus und in Amerika ein Leben in Wohlstand zu erschuften.
Das ist lange her. Aber ist es heut denn soviel anders.
Stichwort Entwicklungshilfe.
40 Jahre war sie ein Instrument des Kalten Krieges. es ging nicht darum den Menschen zu helfen, sondern sie politisch an die eigene Seite zu binden.Dies diente ja auch nur zur Durchsetzung ureigenster Ineressen.
Mit Ende des Kalten Krieges gingen diese Hilfen erst einmal rapide zurück. Die Ex_Ostblockstaaten waren ökon.fast tod und der Westen
hatte kein pol. Intersse mehr.
Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt doch nur ein Fazit.
Wir Wohlstandsfundamentalisten haben den Menschen der ""dritten Welt""
doch nur soviel Zivisilation beigebracht wie notwendig war um uns selbst daran zu bereichern.Ihnen fehlt einfach der Entwicklungsprozess
wie ihn wir Europäer über mehere tausend Jahre,mit vielen schmerzenden
Kapiteln,durchgemacht haben.
Auch die islamische Welt hat sich Entwickelt.Sie war der Christlichen sogar in vielen Dingen weit voraus.
In den letzten 1500 Jahren beschleunigte sich aber diser Prozess in unsreren Regionen.Mit der Industriealisierung der Wirtschaft eilten wir dem Rest der Welt fast unendlich voraus.
Wir sollten unseren Kenntnisstand der Entwicklung nicht dazu nutzen,
jeden der uns nicht passt und zudem noch schwach ist umzuhauen.
Ich bin mit dem was am 11.September geschehen ist auch nicht einverstanden.
Ihr könnt mir das ehrlich glauben.
Wärned der Schweigeminute beim Champcarrennen auf dem Lausitzring habe ich Rotz und Wasser geheult.
Nur angesicht meiner persönlichen Berachtung der Geschichte seit.dem
Christentum finde ich die Reaktion darauf falsch,eigentlich genauso arrogant wie die Besiedelung Amerikas.
Es heist doch "Der Klügere gibt nach".
Vieleicht sollte man noch den Satz "Der Stärkere muss der der Erste sein,der die Hand mit viel Gedult zur Versöhnung reicht" hinzufügen.
Wenn ich mir den nahen Osten da ankucke.
Sharron ist da völlig fehl am Platz.
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Aufklärung kommt nicht mehr durch die Philosophie
das ist jetzt die Sache der Rüstungsindustrie
don\'t worry
be happy
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