Sers!
Ich halte das so, dass ich das Fliegen mit andauernd neuen Aircraft-Typen schön langsam sein lasse. Und wenn, dann mit irgendeiner Joystickeinstellung, egal welche.
Für meine Aircrafttypen, auf denen ich sozusagen geschult und trainiert bin, habe ich mir ein eigenes System zurechtgelegt. Auf meiner Festplatte habe ich das Verzeichnis c:\save\Joystickbelegungen, darin befindet sich die Datei fs2002.cfg in den verschiedenesten Prägungen. ZB. habe ich dann noch Subfolder
c:\save\Joystickbelegungen\A320pss\fs2002.cfg
c:\save\Joystickbelegungen\df737\fs2002.cfg
c:\save\Joystickbelegungen\Pic767\fs2002.cfg
c:\save\Joystickbelegungen\R4d_DC3\fs2002.cfg
c:\save\Joystickbelegungen\Carenado_172\fs2002.cfg
c:\save\Joystickbelegungen\Standardbelegung\fs2002 .cfg
usw.
Und wenn ich von meiner "Company" einen anderen Typ zugewiesen bekomme oder "for recreation" mit der Cessna herumgurke, kopiere ich vor dem Flusistart die jeweilige fs2002.cfg in den Ordner des FS. Damit habe ich auch die jeweilige Empfindlichkeit mitkopiert.
Das Ganze hat bei mir eigentlich mit einem anderen Ursprungsgedanken begonnen:
Der CH-Yoke USB hat ja drei Schubhebel, die ich nicht dauernd umbelegen möchte. Die DC3 R4D vom Jan Visser hat Mixture, Prop und Throttle, ein Twin-Engine-Jet hat zwei Engines, die Focker50 von Espen Oijordsbakken und auch die Dash 8 wollen als Turboprop mit Hebel für Feather, condition lever etc. geflogen werden.
Ich gehe immer mehr zurück zum "Fliegen vor Testen", obwohl ich das tägliche saugen von fsplanet und flightsim.com auch noch nicht ganz sein lassen kann
Liebe Grüsse