Hab' mir mal die Technik dahinter genauer zu Gemüte geführt (Point-to-Point-Tunneling) - da funkt anscheinend dieser Trick, weil du ein virtuelles VPN-Interface hast über das gerouted wird (also im Endeffekt 2 Netzwerkkarten). Bei Chello funkt es deshalb, weil private IP-Adressen ja nicht gerouted werden, aber sobald man ein MS-Netzwerk macht (Drucker-/File-Sharing)dann ist das System offen nach außen, da nützt die beste Firewall nichts mehr. Außerdem kann der Chello-Mann die Rechner im privaten Netz feststellen, wenn er sich am Kabelmodem einklinkt und dort etwas TCP/IP-Diagnose betreibt (wenn sie mal das Personal dafür haben).
Aber ich werde mir die Sache auf jeden Fall weiter durch den Kopf gehen lassen ...
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