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Alt 27.06.2002, 11:31   #7
_m3
Inventar
 
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Also wenns NT, W2K oder XP ist, geht das auch mit "assoc" und "ftype" von der Kommandozeile aus:
Zitat:
D:\>help ftype
Zeigt die Dateitypen an, die bei den Zuordnungen für die entsprechenden
Dateierweiterungen verwendet werden bzw. ändert sie.

FTYPE [Dateityp[=[Öffnen-Befehl]]]

Dateityp Gibt den Dateityp zur Überprüfung bzw. Änderung an.
Öffnen-Befehl Gibt den beim Aufruf von Dateien dieses Typs zu
verwendenden Öffnen-Befehl an.

Geben Sie FTYPE ohne Parameter an, um die aktuellen Dateitypen anzuzeigen,
für die Öffnen-Befehle definiert sind. Wenn FTYPE mit nur einem Dateityp
aufgerufen wird, wird der aktuelle Öffnen-Befehl angezeigt.
Wenn Sie keinen expliziten Öffnen-Befehl angeben, wird der FTYPE-Befehl den
Öffnen-Befehl für diesen Dateityp löschen. %0 oder %1 wird innerhalb eines
Öffnen-Befehls mit dem Dateinamen ersetzt, der über die Zuordnung aufgerufen
wird. %* liefert alle Parameter, und %2 liefert den ersten Parameter, %3
den zweiten usw. Mit %~n erhalten Sie die verbleibenden Parameter beginnend
mit dem n-ten, wobei n ein Wert zwischen 2 und 9 ist.
Zum Beispiel würde

ASSOC .pl=PerlSkript
FTYPE PerlSkript=perl.exe %1 %*

es Ihnen ermöglichen, ein Perl-Skript wie folgt aufzurufen:

skript.pl 1 2 3

Wenn Sie auch die Eingabe der Dateierweiterung vermeiden wollen, geben Sie
folgendes ein:

set PATHEXT=.pl;%PATHEXT%

Dadurch können Sie jetzt das Skript einfach aufrufen:

skript 1 2 3
So schaut bei mir eine Word-Viewer-Verknüpfung z.B. so aus:
Word.Document.8=D:\Programme\WordView\wordview.exe "%1"

HTH
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