FSM hat keinen "Realitätsgrad", sondern einen "Schwierigkeitsgrad" und dieser bezieht sich nur auf das finanzielle Teil. Bei "leicht" verdient man pro Flug mehr Geld als bei "expert".
Die Parameter für die Beurteilung des Fluges und des Piloten sind dagegen stets dieselben. Flight Standards gelten schließlich für alle gleich.
Aus verschiedenen Gründen ist FSM für den normalen, sachgerechten Betrieb ausgelegt. Wenn man einigermaßen vernünftig fliegt und sich vom AP helfen läßt, wird man selten Minuspunkte kassieren. Es wird nur das übliche 1% pro Flugstunde abgezogen. Ausnahme sind Turbulenzen und Landungen bei Seitenwind und/oder Windscherungen. Da kann man sehr wohl viele Minuspunkte einfahren.
Aber das wichtigste ist: FSM ist kein Pannen-Simulator, sondern ein Wartung-Simulator. Wichtig ist die regelmäßige Prüfung des Flugzeugs, seine Wartung und die Reparatur von ausgefallenen oder kritischen Aggregaten.
Im nächsten FXP steht einiges mehr darüber.
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