Der kabelsalat bleibt dir wahrscheinlich sowieso nicht erspart, weil eine externe stromversorgung ist durch die hohe leistungsaufnahme eines gps empfängers sowieso pflicht. Die gpsempfänger die man direkt ins gerät steckt sind auch nicht sehr zu empfehlen weil du das gerät dann direkt unter der windschutzscheibe installieren musst und du die antenne nicht so exact ausrichten kannst was gerade in engen gassen zum problem wird. Ausserdem kannst das display nicht mehr ablesen wenn die sonne ungünstig reinscheint, das hängt aber sehr vom auto ab, bei mir wurde der ipaq am tag zum rückspiegel
Die karten sind sehr gut aufbereitet (übersichtlich) was ich von zb. den falk verlag dingern für windows ce nicht behaupten kann. Das man nur eine karte reinladen kann kann ich nicht nachvollziehen, je nach speicherplatz kann man auch mehrere installieren, allerdings bin ich mir nicht sicher, da solltest bei navtech nachfragen ich glaub bei meiner software version gehts. Ich glaub der test bezieht sich auf eine alte softwareversion. Die routen die ich vorgesetzt bekomme sind in der regel ok auch wenns man manchmal zu eigenartingen umkehrmanövern verleitet wird. Dass passiert dann wenn man zb. links abbiegen sollte dies aber verboten ist, dann wird man aufgefordert rechts abzubiegen und umzudrehen, ich glaube das liegt aber an ungenauen kartenmaterial und dafür kann navtech nichts, weil alle navigationssysteme das gleiche kartenmaterial verwenden welches vom jeweiligen land zur verfügung gestellt wird.
Im (persönlichen) direkten vergleich zum becker traffic pro welches als eines der besten navigationssysteme gilt steht der destinator um nichts nach und das trotz fehlendem gyroskop und tachosensor.