Prinzipiell ist es mir völlig egal, welches Netz jemand zum Handytelefonieren benutzt, ich sagte einerseits, daß One vorgeprescht ist, in einer unfairen Art und Weise, in zweierlei Richtung, gegenüber der Konkurrenz (ist meiner Brieftasche egal, eher sehr, sehr angenehm wenn ich zu ATS 1.- in alle Netze komme) und unfair auch gegenüber den Altkunden, weil die davon nicht automatisch von one verständigt werden, so wie chello z.B. es bei der Herbst(bundeling)aktion gemacht hat.
Unfair ist es der Konkurrenz gegenüber, weil diiiie (die mobilkom) Pensionslasten etc. zu tragen haben(hat). Vom Privaten verlangt das Verstehen meiner Argumentation 1 % Menschenverstand und 99 % Wille sich nicht ignorant vom Denken an größere Zusammenhänge zu verabschieden/verschliessen.
Sicher geht es auch mir nicht um Mitleid, und auch nicht um Verwirrung welcher (Anbieter) nun als Hub für Deine mobile Telefonitis/Erreichbarkeit dienen soll.
Es geht hier um das Darstellen warum, wieso, weshalb. Dafür ist ja so ein Forum ja da oder ?
Das Thema wurde von mir halt ein bißchen umfassender behandelt als es erlaubt/erwünscht wurde, ich bitte vielmals um Dein Verstandesverständnis sowie Dein wirtschaftliches Verständnis.
Ich habe mich immer wieder mal gefragt, wie denn A1 derart viele Kunden haben kann, wenn die bei Grundgebühr, Gesprächskosten, Verbindungsentgelte (Festnetz/Handynetze) schlichtweg teuer sind.
Mein Abschlußstatement lautet: Es gibt genug Dumpfbacken, die offensichtlich noch nicht geschnallt haben, daß 0.- Schilling (für eine neue Mobilgurke) doch ein ideales Angebot sind um zu One (Beispielsweise) zu wechseln. Die sollen ruhig die Pensionsbeiträge von A1 Bonzen finanzieren (hohe Gesprächsgebühren etc.), ich würde es zwar nicht tun, profitieren tue ich dadurch, daß die anderen blechen, ich nicht. Bin bei One.
Dies meine Erklärung warum (vermutlich) die Gebühren bei A1 z.T. derart hoch sind, die Altlasten aus generösen Zeiten müssen noch versorgt/"entsorgt" werden.
in diesem Sinne, (D)ein ausführlicher Kikakater
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