@Gonte
Wie aus den Standard-Artikeln eindeutig zu entnehmen ist, betrifft die Insolvenz nicht die österreichische Tochter sondern die
niederländischen Kabelnetzbetreiber United Pan-Europe Communications (UPC) !!!
Wenn der Mutterkonzern Verluste baut, wird nicht die Tochter haftbar gemacht. Also sind die österreichischen Chello-User sicherlich
nicht für den Verlust durch Mega-Downloads verantwortlich!
Weiters sollte sich ein Unternehmen darüber Gedanken machen was beworben und verkauft aber andererseits technisch machbar ist. Eine hohe Bandbreite sowie fair-use bewerben und dann nicht in der Lage sein das auch zu realisieren?
Sollens doch mehr Geld von den Power-Usern verlangen und die unter dem empfohlenen Limit bleibenden User begünstigen! Oder ihre Infrastruktur verbessern.
@Galileo
Gib Gas!
