@solvency
Da hast 2 große Probleme.
Das Erste: die Antenne darf eine max-Leistung von 20dBi nicht überschreiten.
Das Zweite: Platzierung und Ausrichtung von Antennen
<Zitat>:
Für die erfolgreiche Funkvernetzung ist die Auswahl, Installation und Ausrichtung der Antennen wichtigste Vorraussetzung. Auch bei der Überbrückung geringer Entfernungen kann die Verbindung bei fehlerhafter Antenneninstallation unzuverlässig oder auch gar nicht funktionieren.
Ein wichtiger Punkt, der oft nicht bedacht wird, ist die geringe vertikale Abstrahlung vieler Antennen, die meistens im Bereich um die 10 Grad liegt. Auf kurze Entfernungen ist es daher ohne Kippen der Antennen sogar oft nicht möglich, ein Stockwert problemlos zu überbrücken.
Die Idee, einen hohen zentralen Punkt mit einer Rundstrahlantenne zu versehen und dann Clients in der Umgebung mit einer Richtfunkantenne auf diesen Punkt auszurichten, funktioniert nicht, da alle niederigeren Punkt auch bei freier Sicht im Funkschatten der Rundstrahlantenne liegen. Hier bieten Sektorantennen eine professionelle Lösung, da diese in den Sektor gekippt werden können.
Bei der Installation insbesondere von Rundstrahlantennen ist darauf zu achten, daß sich auch in den Umgebung der Antennen möglichst wenige Hindernisse befinden. Der Aufbau der Funkwellen wird auch durch Hindernisse unter der Antenne bzw. in Bereichen, die nicht versorgt werden sollen behindert (Fresnel Zone). So sollte eine Omni Antenne nicht direkt auf einem Flachdach bzw. an einer Mauer befestigt werden. Optimal ist die Installation an einem (auch kurzen) Mast.
Bei der Überbrückung größerer Entfernung insbesondere mit Richtfunkantennen oder bei Aufbau eines Sektorkreises empfiehlt sich auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit professionellen Antennenbauern, die entsprechende Erfahrung und auch Meßgeräte haben. Die Einrichtung einer Richtfunkstrecke mit 2 YAGI Antennen kann auch auf kurzen Entfernungen ansonsten schon problematisch sein.
<Zitat Ende>
Schande ...
