Na ja, Talent kann man schon ausdefinieren ...
Effee ... das gewisse Wissen ... sozusagen
Unterordnung: sprich das Talent zum Duckmäusertum
Leitlinien: Lernen, Ausspielen, Abcashen / Lernen, Mitspielen, Partizipieren / Lernen, Helfen, Untergehen
usw.
Talent bedeutet ja eigentlich nur das wenige an Effektivem zu etwas Nützlichem zu verknüpfen, wobei Fremdfabriziertes auch einzubinden zu schaffen sein sollte
Also effektiv gesehen ist der Code immer das Gleiche: Open, Read, Manipulate, Output, Close
Nützlich wird das ganze wenn es eine sinnvolle Organisation aufweist, daran kann man das Talent schon mal abmessen, konkreter geht's ja wohl nicht mehr
Fremde Libraries einzusetzen ist auch so eine Sache für sich: Wie, was, wo, wann, JPEG lässt grüssen, etc.
Die Eignung zu Fehlerausbesserungen und fehlervermeidendem Programmieren vorausgesetzt kann man / ich dann schon und sehr wohl von Talent und seinen Spezifikationen sprechen.
Die Unterscheidungsmerkmale für zu produzierende Software sind sowieso nur von Nutzen - und sei es nur die Sympathie für ein bestimmtes Programm - geprägt.
Alles andere rückt schnell in den Hintergrund: Sounduntermalung, Eintönigkeit, Splash Screens, sogenannte Corporate Identities.
Öfter mal was neues ist - empathisch verstanden - der IMHO richtige Weg zum nützlichen Programm.
Ich hoffe zur Erklärung der Sachverhalte etwas beigetragen zu haben,
Kikakater
P.S.: Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie manche Firmen verdienen: MySAP z.B. der ganze Softwaremarkt ist im Umbruch, viel fehlt nicht zur Algorithmenpatentlandkarte, sehr bedenklich !
Es geht um die Software und seine Effizienz und nicht um Revierdenken, das ist MEINE Meinung.
Das heißt: Art und Weise eines Programms zeichnen es aus, nicht der Algorithmus, siehe TWAIN, siehe XML, siehe SQL, Standards eben. Darauf kann man dann neue Technologien bauen, die mehr oder weniger effektiv sind. Das erfordert Talent, insofern ist es wahrscheinlich nicht so schwammig, wie es sich vielleicht darstellt für den Uneingeweihten. Im Übrigen ist das Scheitern zentraler Bestandteil jedes talentierten Programmierers, nur ist die Dimension des Scheiterns beim Anfänger bzw. Nichttalentierten eine andere als beim Könner oder auch Naturtalent-Besitzenden. Das sollte klar sein, ist es auch denjenigen, die es halt nicht so beherrschen, nur belügen die sich halt eine lange Zeit bevor die große Einsicht kommt
Es läßt sich auch erklären, daß diese ganze .NET Initiative lediglich eine schleichende Machtübernahme Microsofts in den offiziellen und halboffiziellen (DASA, ESA, Airbus etc.) Amtsstuben ist und gar nicht der Meilenstein von dem dieses Mikrobrain Unternehmen offiziell ausgeht. Die übliche Heilslehre: Öfter mal was neues. Pervertiert. Wir kaufen also sind wir. Nur hängt dann alles an den Übertragungsprotokollen und Datenschnittstellen von MS nicht nur GUID weit sondern Inter- sprich welt - net - weit.
Es gibt die Möglichkeit unter Linux Netzwerkprotokolle einzurichten und es heißt schon wieder Tschüss' Microsoft !
Auch das gehört zum Talent, nämlich Programme nicht als Waffen GEGEN Menschen einzusetzen (Sozialversicherung, Parlamentskommunikationsserver, Krankenhäuser, Dataminer Restriktionen nach dem Muster der FSK)