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Alt 13.03.2002, 22:41   #7
kikakater
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Also bei mir geht es detailierter ab:

Das 1.Zeichen des Variablennamens bekommt eine Typisierung, ob es sich um einen Parameter handelt, um eine lokale Variable oder um eine globale Variable.

Danach kommt die Unterscheidung zwischen Wertvariable (=Datenvariable) und Zeigervariable (=Pointer).

Dann kommt der Datentyp als ein einzelnes Zeichen oder ein s für eine Struktur und dann der Individual-Variablenname, möglichst in ungarischer Notation gehalten.

Die Funktionsnamen sind ebenso in ungarischer Notation gehalten, zumeist jedenfalls. Es gibt oft Arbeitstitel für Funktionsnamen, die Namen ändern sich grundsätzlich noch, immer wieder ab und an.

Die Konstanten sind in Text und numerische Literale und Makros zu unterscheiden und beginnen mit einem kk für Konstanten sowie mm für Makros.

Die Namen von Strukturen beginnen mit einem großen S ...

Sprungmarken, die ich selbst auch äußerst selten verwende, beginnen mit einem ll für Label.

mfg Kikakater
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