Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 02.03.2002, 14:39   #7
kikakater
Inventar
 
Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631


Standard

Lieber Who-T !

Die MFC sind soweit ok. Für kommerzielle Projekte ist es akzeptabel eine gemeinsame Plattform zu verwenden.

Das Problem ist die Tiefstapelei in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten sowie den relativen Analphabetismus, der sich automatisch ergibt, wenn man dabei bleibt.

Deswegen soll man in nativem C sowie für projektbezogene Vorhaben in nativem C++ Programme schreiben, weil sonst die eigenen Fähigkeiten, ohne es über eine lange Zeit hinweg zu merken, dramatisch zurückbleiben.

Das Um und Auf ist natives C, in dem man selbst Programme und Bibliotheken entwickelt und diese über einen gewissen Zeitraum weiterentwickelt um das eigene Können zu erfahren sprich zu erlernen.

Andernfalls schaut es nicht gut aus, weil es nicht gut um die eigenen geistigen Fähigkeiten bestellt ist. Das ist ein langjähriger Prozess, dem man sich aussetzen "muß" um die Notwendigkeiten, die beim wirklichen Programmieren auftreten anstandslos zu beherrschen.

Wenn man Weiterentwicklung (autodidakt wie teamorientiert) betreibt, ist man sehr fit für seinen Job. Durchschnitt ist Jobverlust oder sehr viel weniger Verdienst. Unter seinem Wert sich schlagen ist kein gutes Aushängeschild. Ziel suchen: Dispatcher für Datenbankbefehle z.B. und umsetzen. Die Qualität des Codes ist entscheidend, dies ist im eigenen Umfeld voranzutreiben, da nur hier genügend Zeit und Muße vorhanden ist. Im Beruf muß es schnell und genau gehen. Da geht es in erster Linie um die Einhaltung der Konventionen. Das geistige Weiterentwickeln bleibt die eigene Aufgabe.

Grüße
Kikakater
kikakater ist offline   Mit Zitat antworten