Ihr habt ja beide recht!
Bei uns geht es aber eher in Richtung "Numberchruncher" - 1 Master, der die Verteilung der Threads auf die Clients regelt - der hat dann die ganzen Platten & Co.
Die Clients sind eigentlich nur "Rechner" ohne eigene Platten - das wird alles beim Booten erledigt (Diskless!) - mounten usw.
Auf dem Master gibt es ein paar Dateien, die genau regeln wie welcher Knoten eingebunden werden darf, dh. ob er threads von anderen rechnern übernehmen darf oder nicht usw.
Das erweitern ist deswegen so einfach, weil man neue rechner nur über dhcp zu booten braucht - dann kriegen sie ip-adressen, mounten die platten usw. Im Master trägt man dann nur noch die Regeln für den neuen Knoten ein - und los geht's auf dem neuen rechner.
Das ganze ist eh mehr spielerei, aber extrem interessant, weil man sogar mit nur 100 MBit Vernetzung was merkt! Ausserdem gibt's auf dem Master Statistiken über die Verteilung und so!
Mit Ausfallsicherheit hat das ganze nichts zu tun, geht nur um Rechenleistung...
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