sers steve ...
mh ... also
linux in a nutshell (siever, spainhour, figgins & hekman - dt.- übersetzung von dalheimer, riedel, ertem & warkus) und linux - wegweiser zur installation & konfiguration (welsh, dallheimer & kaufman - dt.- übersetzung von dalheimer) sind schon a bissl unterschiedlich von ihrer konzeption.
in a nutshell enthält neben dem ausgesprochen umfangreichen referenzteil auch noch ausführliche kapitel zu den themen: boot-verfahren, dpkg, rpm, syntax und variablen der gängigen shells, behandelt die editoren emacs, vi, informationen zu sed, awak, gnome, kde, fvwm usw.
linux - wegweiser zur installation und konfiguration ist ein grundlagenwerk par excellence.
als interessierter wirst du hier in die materie stück für stück eingeführt. auf solche modeerscheinungen wie die kde oder gnome tiefer einzugehen, ist imho auch gar nicht sinn und zweck eines solchen grundlagenwerkes. zum einen ändern sich die gegebenheiten zu schnell und zum anderen ist selbst für dau's die kde mittlerweile selbsterklärend.
was nützt es, wenn du die kde aus dem effeff kennst, aber noch nicht einmal dazu in der lage bist, verzeichnisse anzulegen und pakete zu entpacken.
sinnvoll ist es halt immer noch, einen vernünftigen umgang mit den werkzeugen zu erlernen.
greetz
arte
btw: seit der fusion von markt&technik und adison&wesley ist das niveau bei adison&wesley eh stark gesunken ... gute autoren sind abgewandert oder machen ihr eigenes ding, wie zb bei galileo
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