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Alt 28.12.1999, 20:10   #3
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Danke für die Tipps!

Bei der UTA stört mich der Vertrag,
1012surfnet hab
ich schon (untertags am günstigsten),
i-ONE ist wegen dem Ortstarif nichts für mich
und mit der Post mach ich grundsätzlich keine Geschäfte mehr.

Eine kleine Geschichte zu meinem ersten Provider AON:
Anfangs war ich in der Tarifstufe, wo man 0,79 / min. zusätzlich zum Onlinetarif berappte. Da mir aber mit der Zeit der Fixtarif zu 249,- / Monat günstiger kam, stieg ich auf den um. Leider war der ausführende Angestellter nicht der schnellste und ich war ohne mein Wissen ein weiteres Monat im teuren Minutentarif. Die Überraschung kam vor ca. 15 Monaten. Eine Rechnung über fast 2.000 ATS. Nur Providerkosten! Natürlich beschwerte ich mich gleich bei AON und ein freundlicher MItarbeiter sagte mir, der Betrag wird sowieso erst 1 Monat später vom Konto abgebucht, also werde er die Rechnung auf 249,- korrigieren. Tja, abgebucht wurde weder knapp 2.000,- noch 249,-. Statt dessen erhalte ich vor 1 Monat (!) eine Bitte, den Betrag von ca. 2.000,- per Erlagschein einzuzahlen, da man ihn im Juli 99 (!) nicht vom Konto abbuchen konnten (Zeitspanne Rechnung-Abbuchung ca. 8 Monate - spinnen die?). Klar, dass sie nichts abbuchen konnten, da ich ja mittlerweile (bin immerhin schon fast 1 Jahr kein AON Kunde mehr!) die Bank gewechselt habe. Aber das hat nichts mit AON zu tun. Eine kompetente Ansprechperson war bei der Post-Kundenverrechnungshotline nicht zu finden. Also blieb die Angelegenheit offen. Knapp vor Weihnachten erhielt ich netterweise eine Mahnung, getarnt als "Zahlungserinnerung". Darin eine Drohung mir das Telefon abzudrehen. Häää? Was hat ein Internet-Provider mit meinem Telefonanschluss zu tun, der dazu nicht einmal auf mich engemeldet ist?? Ich werde jetzt einfach 249,- einzahlen, was ich ja zugegeben schuldig bin. Bin schon gespannt was die Postler dann sagen...
Deshalb hasse ich die PostTelekomMobilkomUndwassonstnochkomAustria.

Grüße
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