Hello again, ja ja Deutsch verwenden, ich weiß schon. Hallo wieder, ich möchte hier schon mal erklären warum 768 MB und ...
768 MB sind ja eine Okkasion, wenn man nicht gerade in die Lage versetzt ist, das Sozialamt aufsuchen zu müssen ...
Es stinkt einem gewaltig, daß das Programmseitige Auslagern sowie das Schaltkreismäßige Auslagern von Speicherwerten bei geringerem Speicher, also 32 - 512 MB, doch sehr zu wünschen übrig läßt, 768 MB machen das Kraut insofern fett, da sie die 512 MB Grenze eindeutig sprengen, die offensichtlich noch (ein wenig) zu wenig sind.
Was Windows 95 und Konsorten da anbieten, ist ein geistiges Armutszeugnis, das freilegt, daß die Marketingspezialisten um des 98er Jahrgangs und des 2000er und künftiger Jahrgänge dieses "goldenen Kalbs" sich durchsetzen dürfen, um des Aufrüstens wegen mit Betriebssystemen, die nicht mehr zu bieten haben als Kosmetik und prinzipielle Schwachstellen auszubügeln, die vom Konzept her der falsche Ansatz sind.
Es würde weniger RAM genügen, wenn es gelingen würde, Programme wesentlich effektiver zu programmieren. Dazu gehört eine einheitliche Laufzeitbibliothek, eine einheitliche 64bit Schnittstelle, egal ob ein 32bit Bus dahinterliegt, oder ein 128bittiger Kanal. Ebenso verhält es sich mit dem Prozessor und der Grafikmaschinerie.
Es geht um den Begriff der relativen Metadaten, in etwa mit der Relativitätstheorie zu vergleichen.
Man sucht sich einen Nummernkreis aus, der dann auch für alles gilt. Z.B. 64bit. Das reicht dann (diese Festlegung) um kopfwehfrei mit der besseren Schreibmaschine "Rechner" umzugehen.
Kommt der 10 GHz Prozessor kann man gleich auf 256bit umstellen, der Bus ist dann auch ein zigfach schnelleres Austauschmedium.
Eigentlich will ich keine 768 MB sondern, 48 GB, damit ich 4800 dpi Rasterbilder optimal manipulieren kann ohne mit der Festplatte als Mithilfsmittel in erster Linie zu tun zu bekommen. Es sollten sich, selbst bei einem 1 Prozessorsystem, Parallelaufgabenprogramme zur Simulierung der realen Welt durchsetzen. Sehr wohl, Video aufzeichnen, Video abspielen, FMD ein bisschen abbrennen, Speicher reorganisieren, Virtuelle Maschine neu starten, Demon anmelden, einen alten abklemmen und beenden, IP Telefonieren.
Im Prinzip geht es im ersten Schritt darum, verzögerungsfrei eine vorliegende Kopie an "Häufchen Bild" zu bearbeiten, abspeichern, reduzieren, ins Internet mit der Bilddatei und Feierabend machen. Heutzutage werden Milliarden an Geldern, Nerven und Sekunden sowie Lebenseinstellung der Nichtbefähigung durch ungenügende oder irreleitende Technik geopfert. Deswegen 768 MB, um das trostlose Windows von einem Hort lauter Tuberkulosekranken zum einem Ort eines frei durchatmenden Benutzers zu machen.
Wie gesagt, eigentlich wären 48 GB notwendig und dies ist nicht Windows anzulasten sondern der gewaltigen Datenmenge, aber im Alltagsbetrieb !!! Ständig dieses 0 MB freier Speicher, obwohl nur ein paar Kleinkarierte Editorprogramme oder dergleichen herumfuhrwerken, und dies ist Windows anzulasten.
Warum gibt es keine shared global area, also einen allgemein zugänglichen Speicherbereich für die aktuellen Laufwerksverzeichnisse, für Cursor, Brushes, Pens, Bitmaps usw. Deswegen ! Wir merken nicht, daß uns dauernd eine Lüge vorgesetzt wird, so wie das goldene Kalb Gold zu fressen bekommt, und davon nicht satt und gesund wird, anstatt das Kalb als Gottheit abzuschaffen.
Es müsste außerdem einen Befehl geben, der abdeckt lesen, schreiben, Ende.
Ich will von einem CD-Rom Laufwerk lesen, ich will auf ein anderes schreiben. Oder drucken, oder scannen, eine Schnittstelle, warum gibt es das nicht ? Nicht sagen, selber machen ! Vielleicht ist dies hier der Keim, im Ernst gemeint.
Lies( ....), Schreib( .....) , das wars dann auch schon wieder.
Warum gibt es das nicht, vielleicht ist das der Grund, warum wir jedes Jahr mehr an redundanten Füllstoffen wie SDRAM und dergleichen verwenden. Und förmlich dazu gezwungen sind, die Frage von Wolter ist damit hoffentlich hinreichend beantwortet.
Wie auch immer, ... , mein Zwischensystem soll dem hemmungslosen Gambeln dienen, Xbox hoch 3 sozusagen, wo es wirklich darauf ankommt, für 10 Minuten sich die Birne herauszuballern, ich will mich ja nicht mit 640x480 zufriedengeben, kann ja "netterweise" auch einmal wie ein analoges Bild aussehen, was die Auflösung angeht.
Außerdem will ich hemmungslos DVD wiedergeben, ohne eine Sch... Dekodierer Ruckelei Erfahrungswert Diskussion zu haben.
Ich will digital nur das tun, was ich bisher auch analog getan habe. Konsumieren ohne diese Dinge anzubeten. Ich will mich zerstreuen, wie auch die Familie fotografieren, filmen, digital speichern, ohne Macken. Offensichtlich sind 768 MB dazu notwendig, zumindest manchmal.
Eine Grafikkarte, die vielleicht schon mal entspricht ist die Hercules 3D Prophet II Ultra 64MB AGP um 6990.- unter
www.geizhals.at gesehen.
Was tut ihr um die Grafikkarte leise zu halten ?
.) Kauft ihr eine leise ?
.) Wie laut ist laut ? DVD-Wiedergabe unverständlich, weil Graka zu laut, ist das so ?
.) Wird der Lüfter ersetzt, oder ist das nichts, was etwas in dieer Richtung bringt ?
.) Hilft Dämmung im Hinblick auf das Problem der gleichzeitig ansteigenden Temperatur im Rechnergehäuse ?
Und daß ich Eure Ratschläge in die Tat umsetze, ist natürlich klar, deswegen bitte um Beiträge ob die Ultra ok ist oder ob es bessere Ultras gibt, und ob Lärmdämmung speziell wegen weiterer Temperatur im Inneren des Gehäuses sinnvoll ist bzw. sich dafürsteht ?
Gibt es Glide-Wrapper für eine Ultra ?
Was ist diese Gloria Grafikkarte (II,III) ?
Gruß, kikakater
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