während ich mir diesen thread so durchlese kommt mir ein gedanke:
Wie wärs mit Windows für verschiedene Zielgruppen:
1. Absolut-DAUs
Am besten die Kiste konfiguriert sich komplett von selber, und man/frau braucht nie was konfigurieren. S'Windows erkennt selbstständig, was der Benutzer gleich machen möchte und nimmt die passenden Einstellung vor bzw. nimmt den Benutzer gleich die ganze Arbeit ab (auch das Spielen

)
2. Super-Hyper-Power-Alles-Selbermachen-User
Bei der Installation fangts schon an: Sämtliche Windowskomponenten im Netz suchen. Schaun, ob sie zusammenpassen ... saugen ... das ganze selber kompilieren ... aufm Rechner installieren und dann erst mal eine Kommandozeile bekommen. Treiber suchen ... saugen ... installieren ... GUI suchen ... saugen ... installieren ... REBOOT ... GUI startet ... konfigurieren ... irgendwas passt/geht nicht ... passende lib suchen ... saugen ... installieren ... REBOOT ... lib passt nicht ==> zerschießt system ... back to start ...
aufm Rechner installieren ... etc.
was mir grad einfällt: Bei Variante 2 braucht man ja sogar vorher einen Rechner bei dem das OS funktioniert --> vielleicht der aus Variante 1 ???

*rotfl*
hm, wenn ich mir das so ansehe find ich ein gut durchdachtes OS, dass es dem User einfacher macht etwas einzustellen gar nicht sooo schlecht. Wobei ich anmerken möchte, dass MS gute Ansätze zeigt. Nur leider haperts meist an der Umsetzung.
Nachsatz an die Linux-Gemeinde:
Auch wenns so klingen sollte, ich hab wirklich nix gegen Linux ... habs selber und arbeite auch beruflich mit UNIX-Systemen ... In gewissen Bereichen gibts einfach nix besseres. Leider ist das halt im Heim-Bereich (noch) nicht der Fall.
Ich erwarte jetzt meine Hinrichtung ...
