Zitat:
" Licht am Abend bereits während 30 Minuten zur Melatonin-Unterdrückung führt, wenn die Beleuchtung einen Blauanteil enthält, nicht aber, wenn sie keinen Blauanteil im Spektrum hat. Und bei fast allen Beleuchtungsbedingungen mit Blauanteil zeigte sich ein gesteigertes subjektives Empfinden von Wachheit."
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/se...ahnschaffe.pdf
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Wobei das ja nicht in jedem Fall schlecht sein muss, ein gesteigertes subjektives Empfinden von Wachheit kann ja zum Beispiel am Arbeitsplatz durchaus Sinn ergeben.
Dass Licht ein wichtiger Taktgeber für die innere Uhr ist, das ist ja bekannt. Deshalb sollte Licht am Arbeitsplatz ja im Optimalfall so eingestellt sein, dass die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter unterstützt wird. Wenn man einen guten Lichtplaner zur Hand hat, kann man da schon einiges erreichen.
Davon habe ich zumindest schon mal gehört, danke für den Link, werde mir das gleich mal durchlesen!