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Alt 09.01.2016, 17:46   #1
The Cynic
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Standard Fallout 4 - wenn das Ödland anödet!

Als Minutemen ca. 30 Stunden im Ödland unterwegs, um jedesmal den selben öden Kommentar eines öden Preston Garvey zu hören. Hilf den Siedlern, bring Raider, Mutanten, Ghoule oder sonstiges Zeugs um, baue Sendeanlagen. Bald gehört der Commonwealth wieder uns. Gääääääääääääääähn! Mehr ist Bethesda nicht eingefallen??? Oh ja, man darf nebenbei bauen. Wenn ich bauen will, spiel ich ANNO oder Ähnliches. Man kann pflanzen..............ANNO. Grafisch, obwohl alles auf mehr geht nicht, etwas enttäuschend. Bunter als die Vorgänger, ansonsten gleicht die Landschaft den Vorgängern. Ja, man kann ans Meer reisen und das Wasser ist der einzig wahre Grafikgenuß im Spiel. Dazu ein überladenes Skillmenu für das man einen Doktortitel in Logik braucht. Was Fallout 3 und auch New Vegas ausmachte, waren die oft witzigen Unterhaltungen mit ebenso witzigen und auch einzigartigen Charaktären. Sind mir in FO 4 bisher nicht untergekommen. Einzig Ritter Rhys hat sich als riesen Arschloch geoutet, mit dem ich noch meinen Spaß haben werde, oder auch nicht. Absolut gelungen fand ich den Prolog des Spiels. Hoffe die Ödnis endet bald und man bekommt etwas Fallout 3 zu Gesicht!
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this world is totally fugazi
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