Zitat:
Zitat von Quintus14
Mich beschleicht das Gefühl, dass schlichtweg der HDD mehr Strom benötigt als der RasPi liefern kann.
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Nö - die Schaltung sah bei mir etwas anders aus:
Ein aktiver 4-facher USB-Hub wurde mit dem mitgelieferten Netzteil betrieben. Über die USB-A to USB-B Verbindung wurde der Raspi mit Strom versorgt (sprich: Über die USB-B Buchse ging Strom zum Raspi - ich weiß, das war lange Zeit nicht in der USB-Spezifikation erlaubt, geht aber, wenn die Geräte mitspielen), und über diese Verbindung lief auch der Datenverkehr ab. Und die Platte selbst wurde mit einem Y-Kabel an den Hub angeschlossen.
Hat, wie erwähnt, so ziemlich genau 2 Jahre perfekt funktioniert - bis das Netzteil aufgab (das war wohl nicht für einem 24*7 Berieb ausgelegt). Der Vorteil, warum ich das so gemacht habe: Am Raspi waren nur 2 Kabel angeschlossen (Vebindung Raspi/USB-Hub und das Netzwerkkabel).
Zitat:
Zitat von Gerdschi
Also ich hab es noch einmal getestet mit meinem Raspberry Pi 2. mkv (Bluray-Rips) mit 14 GB spielt er einwandfrei ab. Größers habe ich nichts. Der Raspi hängt über HDMi am TV. Abspielgerät 500 GB ext. Festplatte mit NTFS am akt. USB-Hub.Kein Streaming eingerichtet. Ich habe mit Openelec und OSMC getestet, kein Unterschied. Openmediavault ist ja eine NAS-Sw.
Falls du streamen willst:
https://www.google.at/search?q=strea...zhIMS9PL3YteAL
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Die effektive Größe der Datei sagt ja noch nichts aus; wichtiger ist die Datenrate des Videos. Ein 10 Minuten Film mit 10 GB wird eine wesentlich höhere Datenrate haben als ein 100 Minuten Film mit 20 GB. Bei Ersterem müssen die Daten einfach schneller nachgeladen werden als bei letzterem. Ich hab am Silvestertag auch eine knapp 9 GB Datei problemfrei abgespielt. Es kann natürlich auch sein, dass die eine Datei selbst ein Problem hat. Ich werde das mal austesten, ab wann es tatsächlich Probleme bereitet.
Und ja: OpenMediaVault ist eine NAS-Software und das wäre mir insofern das Liebste, weil ich ja das Zeug wenn möglich nicht im Wohnzimmer haben möchte.
Aber nachdem das mit der PC-Fernbedienung ja wunderbar funktioniert und das Zeug eh so klein ist, dass man es gut verstecken kann (notfalls eben irgendwo im Schrank, wo auch die Surround-Geräte drauf stehen), kann ich mich auch damit anfreunden. Nur sollte ich dann auch die Möglichkeit haben, die Daten auf der Platte vom PC aus zu aktualisieren. Am Raspi abhängen und am PC anschließen wäre ok, da es sich eh um USB-3 Platten handelt und damit die Übertragung wesentlich schneller wäre als über das Netzwerk.
Zitat:
Zitat von Don Manuel
... wem ich meine Dienste angeboten habe? Da gibt es ja einige wohlbekannte, welche die wirtschaftliche und organisatorische Kompetenz dafür haben.
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Sorry, Don - aber ich glaube nicht, dass es der Sinn eines Internet-Forums sein kann, mit den anderen Usern Rätselspiele zu veranstalten.
