@ enjoy2:
Den ersten Link hab ich auch gefunden - aber der schreibt ja lediglich, dass man damit Linux-Partitionen anlegen kann. Aber nix, dass man dann unter Windows darauf Daten schreiben kann.
EaseUS Partition Manager (bzw Master) hab ich eh, damit kann ich zumindest auf bestehende EXT3/EXT4 Partitionen nur lesend zugreifen. Und bei Partitionwizard steht auch nur, dass man damit derartige Partitionen Anlegen oder von der Größe verändern oder auch verschieben kann, aber nicht, dass man auf solche Partitionen unter Windows auch schreiben kann.
Ich hab auch schon Paragon ExtFS for Windows ausprobiert und Ext2 Volume Manager - mit all diesen Tools kann ich zwar lesend auf Linux-Partitionen zugreifen, aber nicht schreibend.
Vielleicht bin ich ja auch nur zu blöd dazu, diese Tools richtig zu bedienen?
Live-CD wäre zwar eine Möglichkeit, aber ich würde diese Tätigkeiten gerne im 'Hintergrund' laufen lassen, zumal ja externe Platten sowieso nicht die Schnellsten sind. Mit der Live-CD würde ich dann ja ausschließlich Daten umkopieren. Zudem stellt sich dann die Frage, ob dann diese Platte auch auf einem anderen Linux-System (Raspberry Pi) bearbeitet werden kann. Weil da kommt es ja darauf an, welcher Benutzer der Eigentümer des Dateisystems ist, welcher Gruppe er angehört und wie die Rechte für Owner, Group, Other eingestellt sind. Ob der Eigentümer auf dem Live-System auch der spätere Eigentümer auf dem Raspberry Pi ist?
@ Gerdschi:
Wie gesagt: die meisten Videos spielt er eh ganz problemlos. Nur wenn die Datenrate sehr hoch ist (es sich also um große Dateien handelt), dann ruckelt es. Wobei ich noch nicht ausprobiert habe, wie hoch die Datenrate denn sein darf, bevor es ruckelt. Bei 16 GB Dateigröße bei knapp 100 Minuten Spielzeit ruckelt es auf jeden Fall schon gehörig.
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