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Zitat von lowrider82
Es wird doch nur inkrementell gesichert, oder? Somit hättest du keine Datenstreams mit jeweils 80GB.
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Korrekt, andere Programme (QSync, Owncloud) waren bei dieser Datenmenge allerdings schon mit dem Indexabgleich so lange beschäftigt, dass sie das eigentlich unbrauchbar gemacht hat. Bei BTSync dürfte das nicht so sein.
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Entweder anderes Programm auf den Rechnern, welches inkrementelle Sicherungen auf das NAS ablegt oder laß zwei Instanzen von BTSync laufen (wenn inkrementell).
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Ich habs scheinbar auch ohne 2 Instanzen hinbekommen, in dem ich die Ordner-Freigabe auf den Clients zusätzlich von einer Bestätigung abhängig gemacht habe. Jetzt funzt es offenbar genauso wie gewünscht (*auf Holz klopf*, der Initial-Sync am NAS läuft grad noch durch), d.h. ich habe auf den (Windows-)Clients Ordner freigegeben, die auf dem NAS gespeichert und gesynct werden. Die Clients syncen dabei aber nur jeweils ihre Daten, nicht die der anderen Clients, so wie es sein soll.
Ein Problem war auch dass BTSync offenbar komisch reagiert, wenn der entsprechende Windows-User am Client denselben Namen hat wie der BTSync-Benutzername (in meinem Fall hat das dazu geführt dass zwischen NAS und einem Client, wo das der Fall war, nicht mehr unterschieden wurde und ohne Freigabe-OK Daten vom NAS, wo ja die Daten aller Clients liegen, einfach alles 1:1 auf den Client übertragen wurde). Nachdem ich den BTSync-Benutzernamen geändert habe, hat sich dieses Problem gelöst.
@SyncToy: Das hatte ich schon einmal in Verwendung, habe aber aufgrund massenhafter Meldungen bzgl. angeblicher Abweichungen und dem ewig langen Indexabgleich beim Systemstart davon Abstand genommen.
Danke für eure Unterstützung!