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Alt 19.12.2014, 13:12   #25
Don Manuel
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Da ich ja OmniBoot nicht veröffentliche, damit es niemand benutzt, möchte ich die Frage nach der Furcht nochmal aufgreifen.
Also halten wir fest:
1. Der Autor hat hier noch jede Frage zu OmniBoot genauso wie in persönlichen messages oder persönlichen mails beantwortet. Niemand hat umsonst gefragt.
2. Ich konnte bis dato praktisch jede Frage mit Verweis auf die online-Hilfe beantworten, wäre es nicht Furcht einflößender, ich müsste das dortige ständig um essentiell wichtiges ergänzen?
3. Der Einsatz von OmniBoot (in fertig erstellter Form, als Boot-Medium) erlaubt ja komplette Kontrolle über das lokale System, jenseits aller Sicherheitsmechanismen von jedem installierten OS, da ist die Erstellung von OmniBoot in einer VM mehr Furcht einflößend?
4. Man kann ja die VM weglassen und ein System direkt mit live-linux booten und dann die tgz-Version verwenden: Ist das nicht mehr Furcht einflößend, da ja doch alle lokalen Partitionen schutzlos einem script mit root-Rechten ausgeliefert sind?

Ein retour zu den isos kann es nicht geben. Momentan sind es 59 isos mit insgesamt 70 GB, die vom script produziert werden können. Tendenz: nach wie vor moderat wachsend.
Daher muss ich umso mehr verstehen, was Angst macht, vielleicht kann ich ja noch etwas besser machen.
Aber ich bin in dieser Hinsicht ziemlich ratlos. Das script-Programmieren, die von einzelnen Autoren definierten Standards für ihre Linux-Distro, die sich bei Syslinux ständig updatenden Rahmenbedingungen für das Gesamtprojekt, der Überblick über die sich erweiternden features des linux-kernels und noch einiges mehr fallen mir deutlich leichter zu verstehen, als den user.
Da bräuchte ich eindeutig mehr input-samples, um mir darauf einen kreativen Reim zu machen.
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