Ich frage mich, ob es nicht für jeden Menschen irgendeinen Punkt gibt, wo man zum Technologie-Verweigerer wird.
Ob man nicht im Umgang mit der Natur (hier der Mensch und seine Ernährung) den anderen Weg gehen sollte: verstehen, wie die Maschine Natur Lebensmittel erzeugt, und sie dabei möglichst wenig zu behindern, anstatt ohne wirkliches Verständnis munter drauf los zu basteln (a la Gentechnik).
Auch wenn die Wissenschaft heute dazu sehr viel mehr weiß als der Durchschnittsbürger: weder sind die ökologischen Zusammenhänge wirklich begriffen, noch die biochemischen. Auch der menschliche Stoffwechsel ist im Prinzip weitgehend ein Rätsel, auch wenn das viele Erforschte jeden Nicht-Wissenschaftler beeindruckt.
Wie gut der letzte Regen meinem Kartoffelacker und meinen eigenen Paradeisern tat

