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Alt 29.10.2013, 22:19   #12
downhillschrott
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Ich hab auch was anderes gefunden:
Aus der oracle doc: http://docs.oracle.com/cd/E19253-01/...ztn/index.html
Dh. ich übernehme das mounten des zfs mit
zfs set mountpoint=legacy zfsspeicher
und trage das in der fstab ein
zfsspeicher /mountpunkt zfs defaults 0 0

Kann das jetzt gerade nicht probieren, da ich momentan nicht zum Gerät komme, aber ich werde mich melden.

Etwas eigen meine Konfig? Nun ja, die Beweggründe sind folgende:
1.) Warum ZFS
Ich hab mind 3 files die vermutlich durch bit-rot beschädigt wurden. Warum weiß ich das? Sie waren kaputt, nemand hat darauf zugegriffen, in einem uralt Backup auf einer DVD waren sie i.O.
Daher kommt bei mir bei der Datenspeicherung nur noch ein Dateisystem mit Integritätscheck und Compi mit ECC RAM ins Haus.
Klar, die Maschinen die das bearbeiten müssen dann auch entsprechend aufgerüstet werden. Kommt noch.
3 Files von ~1Mio und deswegen dieser Aufwand? Wenn diese 3 Files irgendwelche gerippten mp3s sind, dann scheiß drauf. Wenn diese 3 Files aber die ersten Fotos des neugeborenen Kindes sind, ist dieser Aufwand noch vergleichsweise harmlos gegenüber der Rache der Mutter.
2.) Warum encfs
Weil das Backupverzeichnis via Bittorrentsync auf einen dislozierten Server gespiegelt wird. Wenn man nicht will, dass der andere Compi die Dateien lesbar speichert, benötigt man dazu eine dateiweise Verschlüsselung.
3.) Warum im Netzwerk verfügbar?
Das Backupverzeichnis mit Samba im Netzwerk freizugeben, wäre halt eine nette Idee, da dann sämtliche Clients ihre Daten via robocopy bzw rsync dort automatisch ablegen könnten. Kann man natürlich umgehen. (Backupverzeichnis Standardfreigabe und der Server kopiert in das encfs - Daten doppelt vorhanden).
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