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Zitat von Quintus14
Ich hab' den Eindruck, dass es viele Ärzte gibt, die den Beruf deswegen gewählt haben, weil man überdurchschnittlich viel Kohle verdient - und nicht weil es ihnen ein Bedürfnis ist, den Patienten Gutes zu tun. Ich kann auch einige Negativbeispiele anführen:
1.) Frau XY erfährt vom Frauenarzt und nach anschließenden Untersuchungen eine schreckliche Diagnose - Krebs. OP notwendig. Der praktische Arzt (= Hausarzt) muss die Einweisung ins Krankenhaus unterschreiben ... er unterschreibt sie blind - ohne zu fragen, was der Patient überhaupt hat!
2.) Dieselbe Frau, derselbe praktische Arzt - er weiß mittlerweile von der Krebserkrankung und man sieht, dass Sie wegen der Chemo keine Haare am Kopf hat - beide treffen sich auf der Straße. Wenn man nun glaubt, dass der Hausarzt kurz fragt, wie es so geht ... nix. Ist ihm wurscht.
Frau XY hat daraufhin den Hausarzt gewechselt.
Ich geh' nur zum Arzt, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt.
LG
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warum muss es ihm wurscht sein?
warum kann es nicht auch Selbstschutz sein, nicht alles an sich ran zu lassen, um nicht daran zu zerbrechen?
ich habe größte Achtung vor diesen Menschen, die mit wagen Angaben Diagnosen stellen können
und genau deshalb, weil es auch Menschen sind, gibt es auch bei Ärzten (wie bei allen anderen auch) einen großen "Tiergarten" an Individuen