Servus Aries13,
wie ist es Dir mit Deiner "Aufräumerei" ergangen?
Ergänzend zu den (100% profunden!) Tipps von J@ck und Bl.UBoot meine Empfehlung:
Wenn Deine Festplatte(n) groß genug sind, richte (mind.) 3 Partionen ein.
Z.B. wie folgt (entspricht meinem aktuellen "Rechenknecht"):
C ... OS (Win 7 x64 pro) & Programme/Tools, die "systemnahe" sind
D ... Arbeitsprogramme (Office, Audio- und Bildbearbeitung, Datenbanken, Spielchen etc. etc.)
E ... Daten -
UND NUR DATEN!
Darüber hinaus hab ich noch weitere Partionen, z.b. für Musik.
C & D hat (bei meinem Bedarf)
LOCKER Platz auf einer 64er SSD:
C ... Größe ~42 GB, belegt ca. 50%
D ... Größe ~20 GB, belegt ca. 25% (immerhin gut 40 Programme installiert)
E und weitere auf einer flotten 1000er-Platte.
Ich "fahre" mit dieser Partitionierung seit vielen Jahren bestens, den Hauptvorteil sehe ich in der getrennten Sicherung (bei mir nahezu täglich auf 2 verschiedene externe Platten, unregelmäßig auf Gebranntes - in Scheibenform

). Fragmentierung hält sich sehr in Grenzen, jedenfalls überhaupt nicht spürbar!
Meine 4 GB RAM sind im Normalbetrieb - sprich: Arbeit & Co. - zu ca. 50% in Verwendung, die meisten meiner Programme sind in ca. 3 Sekunden einsatzbereit, am "langsamsten" ist GIMP2.8, aber auch das ist nach ca. 7 Sek. up&running. Ist schon klar: Hier ist die SSD ein echter Antreiber!
Der Vollständigkeit halber: Mein Prozessor dürfte bei vielen Profis hier Schmunzeln bewirken ob seiner längst überholten Performance - Intel Core2 Quad Q9550.
Vielleicht kann ich Dir mit meinem Erfahrungsbericht einige Anregungen liefern. Schönen Gruß und ...