@Tague, mankra,
Euch kann geholfen werden

Um das Prinzip der IP-Adressierung zu verstehen, muß man zuerst wissen, was die IP-Adresse bzw. Die Subnetzmaske darstellen.
Das Ganze verhällt sich wie bei einer richtigen Adresse, bestehend aus Strasse und Hausnummer >> Albertstrasse 15/4/12
Subnetzmaske >> Strassennamen >>> Albertstrasse
IP >> Hausnummer >> 15/4/12
Spätestens jetzt sollte klar sein was passiert, wenn die Subnetzmaske "falsch" angegeben wird >>> Euer Packerl landet zwar auf der Richtigen Hausnummer 15/4/12, doch leider leider "in der falschen Stasse"
Wenn ihr also ein Netzwerk mit der SubNetzMaske 255.255.255.0 verwendet (Standart im Klasse-C Netzwerk 192.168.x.x), dann "müssen alle" Geräte, die miteinander kommunizieren sollen, diese SN-Maske verwenden.
Detto natürlich auch, wenn die Geräte über einen Router ins I-Net gehen >>> SN-Maske am Router = SNM auf "allen" Geräten, die mit diesem Router verbunden werden sollen.
Und nun zur IP:
Hier verhält es sich so, dass jede IP im LAN(Segment) nur "einmal" vergeben werden darf - die Adresse x.x.x.0 und x.x.x.255 darf hierbei "NICHT" verwendet werden!!!
Somit haben wir im Klasse-C Netzwerk 192.168.x.x genau 254 Adressen zur Verfügung, die wir den Netzwerkgeräten geben können.
>>> 192.168.1.1. bis 192.168.1.254
Und jetzt noch eine Besonderheit der 192er Adressen:
Selbige sind Ausschließlich für das LAN vorgesehen und dürfen NICHT im Internet verwendet werden.
Weiters gibt es auch noch die Möglichkeit, bei der 192er Adresse Netzwerksegmente voneinander zu trennen.
Beispiel:
192.168.1.1 - Netzwerk 1
192.168.2.1 - Netzwerk 2
192.168.3.1 - Netzwerk 3
Diese drei Netzwerke können nebeneinander operieren, die einzelenen 1er IPs können aber nicht miteinander reden, da sie wie gesagt in unterschiedlichen Netzwerken liegen.
Wenn diese einzelnen Netzwerksegmente doch miteinander reden können sollen, dann sollte man die Adressierung ändern oder man kann auch wieder einen Router dazwischen schalten - dann wäre eine netzwerkübergreifende Kommunikation möglich.