Ich poste jetzt nur ein paar Gedanken
Wenn Du mit Studenten etc arbeiten willst, dann würde ich vertraglich festlegen, daß der Quellcode mir gehört. Ebenso bei Firmen, zumindest für den Fall der Insolvenz bzw Übernahme durch eine andere Firma.
Des weiteren ist es immer gut, wenn der Anwendungsfall möglichst ausführlich und genau besprochen wird, ein GUTER Programmierer wird dann schnell etwas haben, ein mittelprächtiger ein paar Stunden(?) mehr und ein Anfänger wird wohl ein paar Tage brauchen.

Somit ist Dein Szenario (Manchmal dauert das Erklären, was man braucht oder probieren möchte, länger als die Umsetzung, ...) eigentlich eh optimal
Ein Beispiel (anderer Bereich): Unsere Firma hat etwas eingekauft, inklusive Hard und Software. Ich war sozusagen der "erste im scharfen Durchgang" und ein Firmenvertreter war anwesend. Gut, die ersten Sachen und dann:
Ich: "T´schuldigung, wie geht denn das?"
Firmenvertreter: "Ähhhh, was wollen sie da genau?"
Ich: "Erklärung ....."
Er: "Das ist mir neu, das wurde nicht gefordert, nein das geht nicht."
Nachforschungen, wer da was verbockt hat, tja, es war nicht die Lieferantenfirma, bei uns hat halt einer etwas nicht in den Forderungskatalog geschrieben

Daher denjenigen, der es benutzen soll, miteinbeziehen
